PM: Studierende wurden zu lange ignoriert: Kundgebung vor dem Landtag am 23.06.2021
Carlotta Kühnemann | fzs Vorstand
carlotta.kuehnemann at fzs.de
Mi Jun 23 08:41:18 CEST 2021
Sehr geehrte Medienschaffende,
heute lasse ich Ihnen die aktuelle Pressemitteilung des freien
zusammenschluss von student*innenschaften und des Landes-ASten-Treffens
NRW zukommen. Die Pressemittelung informiert über die am heutigen
Mittwoch, 23.06.2021, ab 15:30 stattfindende Kundgebung vor dem Landtag
in NRW.
Die Kundgebung fordert Aufmerksamkeit und Mitbestimmung für die
Studierenden ein, da ihre Probleme während der Pandemie weitestgehend
ignoriert wurden.
Sie erreichen uns wie folgt:
freier zusammenschluss von student*innenschaften:
Carlotta Kühnemann: carlotta.kuehnemann at fzs.de
<mailto:carlotta.kuehnemann at fzs.de> | +49 151 16807671
Landes-ASten-Treffen NRW:
Tobias Zorn: tobias.zorn at latnrw.de <mailto:tobias.zorn at latnrw.de> | +49
159 06822482
Amanda Steinmaus: amanda.steinmaus at latnrw.de
<mailto:amanda.steinmaus at latnrw.de> | +49 159 06822499
Mit freundlichen Grüßen
Carlotta Kühnemann
___________________________________________________
*Studierende wurden zu lange ignoriert: Kundgebung vor dem Landtag am
23.06.2021*
Am 23.06.2021 wird imLandtag in Nordrhein-Westfalen ein Antrag der SPD
Fraktion zur Lage der Studierenden während der Corona-Pandmie
diskutiert. Er beinhaltet Forderungen nach flächendeckende
Hilfsangeboten für Studierende. Dies nehmen die bundesweite
Studierendenvertretung fzs, die landesweite Studierendenvertretung LAT
NRW sowie viele lokale Studierendenvertretungen zum Anlass, im Rahmen
einer Kundgebung auf die desolate Lage der Studierenden in der Pandemie
aufmerksam zu machen.
“Der fzs begrüßt die Initiative der SPD-Landtagsfraktion, die Lage der
Studierenden endlich in den Blick zu nehmen. Denn die Pandemie und die
damit zusammenhängenden Lockdowns führen zu einer verstärkten
ökonomische Unsicherheit, psychischer Belastung unter Studierenden und
gegebenenfalls einer Verlängerung des Studiums”,sagt Carlotta Kühnemann,
Vorstandsmitglied vom freien zusammenschluss von student*innenschaften
und ergänzt: "Der Antrag kommt allerdings zu spät. Seit über einem Jahr
herrscht die Pandemie vor, aber die Situation der Studierenden blieb
unverändert. Wir fühlen uns nicht gehört und vergessen."
Amanda Steinmaus vom Landes-ASten-Treffen NRW fügt hinzu: "Armin Laschet
ist es wichtiger, überstürzt die Präsenzlehre an NRW-Hochschulen wieder
zu erlauben, anstatt Studierenden die notwendigen Hilfen zu eröffnen: Es
braucht Impf- und Testangebote sowie finanzielle Hilfe vom Land und
psychologische Konzepte für die Hochschulen. Insbesondere Studierende
aus Arbeiter*innen-Familien haben in der Pandemie stark gelitten und
mussten sich vielfach exmatrikulierung und Schulden aufnehmen. Alle
vorangegangenen Bemühungen um mehr Bildungsgerechtigkeit werden so
zerstört."
Die Kundgebung wird um etwa 15:30 Uhr vor dem Landtag beginnen und etwa
bis 17 Uhr dauern.
--
e.: carlotta.kuehnemann at fzs.de
t.: 0151 / 168 076 71
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Iris Kimizoglu, Jonathan Dreusch, Paul Klär, Carlotta Kühnemann
- Vorstand -
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Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD.
Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende.
Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU
- European Students’ Union.
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