[fzs-pressemitteilung] Soziale Dimension der Studierenden verbessern!

Salome Adam salome.adam at fzs.de
Fr Dez 2 15:36:25 CET 2011


*Soziale Dimension der Studierenden verbessern!*

fzs unterstützt Forderungen des Deutschen Studentenwerks (DSW)

fzs (Berlin): Auf der letzten Jahreshauptversammlung der deutschen 
Studierendenwerke forderten die Delegierten eine Verbesserung der 
sozialen Dimension der Studierenden mit unterschiedlichen 
Einzelmaßnahmen. Diesen Forderungen kann sich der fzs anschließen.

"Der Ausbau der Wohnheimplätze, der gastronomischen Einrichtungen, der 
Beratungsangebote und der Kinderbetreuungsangebote kann jedoch nicht 
ohne finanzielle Mittel passieren. Daher muss die Finanzierung der 
Studierendenwerke gesichert werden. Schon jetzt finanzieren die 
Studierenden stärker die Studierendenwerke als die Länder und die 
Beiträge für die Studierenden steigen weiter. Das ist nicht der richtige 
Weg. Die Länder und der Bund dürfen sich hier nicht aus der Pflicht 
nehmen", so Erik Marquardt, Vorstandsmitglied im fzs.

"Die Studierendenwerke dürfen nicht ohne die Stimme der Studierenden 
arbeiten", fordert Torsten Rekewitz, ebenfalls Mitglied im Vorstand des 
fzs. "Sie wollen als Einrichtung die Rahmenbedingungen für ein 
Hochschulstudium verbessern. Das geht nur mit den Studierenden, denn sie 
kennen viele Probleme an Hochschulen und im sozialen Umfeld am besten. 
Deshalb darf die Stimme der Studierenden nicht überhört werden. Aus 
diesem Grund fordern wir, dass der neugewählte Präsident des DSW Prof. 
Dr. Timmermann sein Versprechen wahr macht und stärker auf die 
Studierenden hört und bei der Umsetzung ihrer Ideen hilft", erklärt 
Rekewitz abschließend.

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