[fzs-newsletter] Newsletter November 2025

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Mi Nov 5 16:28:56 CET 2025


Newsletter November 2025 – fzs

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  Newsletter November 2025


    👋Welcome back!

Mit einem frisch gewähltem Team bestehend aus vielen neuen Menschen 
starten nicht nur ihr ins Wintersemester, sondern wir auch in die 
Verbandsarbeit. Und an der Stelle big thanks an alle MvPs die nach 
jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit den Verein hinter sich gelassen haben. 
You know who you are! 💜

Diesen Monat wollen wir euch das *neue Team* und die n*ächste 
Mitgliederversammlung* vorstellen. Und wir schauen wie immer auf die 
*aktuelle Situation von Studierenden*, die nicht nur für alte Hasen, 
sondern auch für alle Erstis weiterhin dramatisch bleibt, beispielsweise 
wenn es um das Thema Wohnen geht. Aber auch das Gemäuer in dem wir 
lernen hat oft die besten Tage hinter sich gelassen, wie unsere 
auswärtige Reporterin und Ex-Vorständin Lisa zeigt. 🏚️


    Hallo, wir machen das jetzt hier. 😎

v.l.n.r.: Katharina Rummenhöller, Max Dietrich, Jo Dietze, Tjark-Hagen 
Kandulski, Rahel Schüssler, Maximilian Wimmer, Tabea Herbst, es fehlt 
Deobora Eller, tl;dr: das neue Team 🤩

Anfang September hat der neue Vorstand, bestehend aus Jo Dietze, 
Katharina Rummenhöller, Tabea Herbst und Tjark Hagen Kandulski das Amt 
angetreten. Gleichzeitig konnten wir auch zwei neue Referent*Innen in 
unserem Team begrüßen: Maximilian Wimmer für Studium und Lehre und gute 
Arbeitsbedingungen und Max Dietrich für Internationales ergänzen nun das 
neue Team. Rahel Schüssler für BAföG und Wohnen und Debora Eller für 
Antifaschismus, Antirassismus und Emanzipation sind weiterhin als 
Referentinnen im Amt. Unser politischer Geschäftsführer Jonathan Dreusch 
bleibt natürlich auch weiterhin im Amt. Im Folgenden wollen wir euch den 
neuen Vorstand und die Referent*Innen kurz vorstellen.


      Der Vorstand

*Jo Dietze* studiert Soziologie und Erziehungswissenschaften mit 
Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Universität Hamburg. Dort hat Jo 
die letzten Jahre im Referat für Hochschulpolitik des AStA gearbeitet 
und von Einführungstagen über Netzwerktreffen und Pressemitteilungen, 
bis hin zu Festivals und Erstibeuteln einiges (mit)organisiert. Ebenso 
ist Jo seit mehreren Jahren studentisches Mitglied im Ausschuss für 
Gleichstellung des Akademischen Senats der Uni Hamburg. Jo ist seit 2023 
in verschiedenen Rollen und Gremien im fzs aktiv. Im fzs-Vorstand ist Jo 
unter anderem zuständig für die Themenbereiche Internationales, 
Intersektionales, Inklusion, Antisemitismen und andere 
Diskriminierungsmechanismen, sowie politische Bildung.

	
Wäre Jo ein Gartengerät, wäre Jo ein Gartenhandschuh.

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Wäre Tabea ein Gartengerät, wäre sie ein Unkrautstecher.

	

*Tabea Herbst* studiert den Master Lehramt an Gymnasien mit den Fächern 
Geschichte und Englisch an der Leibniz Universität Hannover. Seit ihrem 
Studienbeginn engagiert sie sich in zahlreichen Gremien, unter anderem 
als Senatorin, im Fakultätsrat, im Studentischen Rat und im Ältestenrat 
der Verfassten Studierendenschaft. Auf Bundesebene bringt sie sich als 
Mitglied im Studentischen Akkreditierungspool und im Akkreditierungsrat 
ein.  Ihre Schwerpunkte liegen in der Sicherung und Verbesserung von 
Studien- und Lehrbedingungen, in der Lehrkräftebildung, der Verbesserung 
studentischer Partizipation in Entscheidungsprozessen, sowie in Fragen 
der Hochschulfinanzierung und -struktur.

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*Tjark-Hagen Kandulski* studiert im Master „Ästhetik“ an der 
Goethe-Universität Frankfurt. Schon während des Bachelorstudiums in 
Hamburg engagierte sich Tjark hochschulpolitisch – als Projektkraft für 
politische Bildung, Referent für Finanzen und zuletzt im AStA-Vorstand 
in Frankfurt. Seit 2022 ist Tjark in verschiedenen Rollen für den fzs 
aktiv: im Tagungsbüro auf Mitgliederversammlungen, als Hilfskraft bei 
Konferenzen und als Workshopleitung.

Im Vorstand liegen Tjarks Schwerpunkte bei Finanzen und 
Haushaltsplanung, Sozialpolitik, politischer Bildung und 
Veranstaltungsorganisation, sowie den Ausschuss Verfasste 
Student*innenschaften/ Politisches Mandat und den Kassenprüfungsausschuss.

	
Wäre Tjark ein Gartengerät, wäre Tjark eine Heckenschere.

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Wäre Katharina ein Gartengerät, wäre sie ein Rasenmäher.

	

*Katharina Rummenhöller* studiert im Bachelor of Music 
Instrumentalpädagogik/Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 
Seit Beginn ihres Studiums engagiert sich sich hochschulpolitisch: lokal 
im AStA als Vorsitzende und Referentin für Hochschulpolitik, als 
StuPa-Präsidentin, studentisches Mitglied im Senat und Mitglied im 
Fachbereichsrat. Im fzs ist Katharina seit 2023 aktiv, im Ausschuss der 
Student*innenschaften, Ausschuss Politische Bildung und Ausschuss 
Internationales, sowie als Teil der Sitzungsleitung bei 
Mitgliederversammlungen. Im fzs-Vorstand liegen ihre Schwerpunkte bei 
sozialpolitischen Themen, Kampagnenarbeit, der Ländervernetzung und 
Nachhaltigkeit, sowie Machtstrukturen an Universitäten und Hochschulen, 
insbesondere Kunst- und Musikhochschulen.


      Die Referent*innen

*Rahel Schüssler *studierte Rechtswissenschaften an der Uni Bonn und der 
Uni Aarhus. Seit diesem Semester studiert sie Geographie ebenfalls in 
Bonn. Seit einigen Jahren ist Rahel in der Hochschulpolitik aktiv, 
unteranderem als Mitarbeiterin des Bonner AStA. Neben ihrer 
Referentinnen Tätigkeit sitzt Rahel stellvertretend für den fzs im 
Ausschuss Mutterschutz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, 
Frauen und Jugend (BMFSFJ). Im Fokus des Referats stehen alle Themen 
rund um die Studien- finanzierung, besonders BAföG und Unterhaltsrecht, 
studentische Gesundheit und studentisches Wohnen.

	

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Wäre Max ein Gartengerät, wäre Max ein Gartensprenkler

	

*Max Dietrich* studiert Kulturwissenschaften an der Universität 
Lüneburg. Max war seit Beginn des Studiums in vielen 
hochschulpolitischen Gremien aktiv. Im fzs war Max bereits im AS und den 
Ausschüssen Sozialpolitik und Internationales tätig. Im Fokus des 
Referats stehen europäische und internationale Prozesse in der 
Hochschulentwicklung, Vernetzung und Kommunikation mit 
Studierendenvertretungen anderer Länder, Unterstützung der Arbeit des 
fzs in der European Students Union (ESU) und bei TOPICS (progressives 
Netzwerk innerhalb von ESU), Belange ausländischer Studierender, die 
Deutsch-Israelische-Studierendenkonferenz und Students-at-Risk 
Hilfsprogramme.

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*Debora Justin Eller* studiert im Master Soziologie und belegt unter dem 
Radar auch Seminare der Philosophie. Seit Herbst 2020 ist sie im Referat 
für politische Bildung des AStA ihrer Hochschule aktiv. Im Fokus des 
Referats stehen unter Anderem Kommunikation zu & Vernetzung von 
studentisch-antifaschistischen Strukturen im Hochschulkontext, Arbeit zu 
rechten/rechtsradikalen & religiös-fundamentalistischen Umtrieben an 
Hochschulen, innerverbandliches antirassistisches Empowerment, kritische 
& emanzipative Bildungsarbeit und die fzs-Kampagne /Never again! 
Aktionstage gegen autoriäre & faschistische Tendenzen./

	
Wäre Debora ein Gartengerät, wäre sie eine Gießkanne.

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Wäre Maximilian ein Gartengerät, wäre er ein Spaten oder eine Schaufel.

	

*Maximilian Wimmer* studiert Lehramt Gymnasium mit den Fächern Deutsch 
und Geschichte sowie im Bachelor Historische Wissenschaften an der 
Universität Passau. Dort engagierte er sich seit Studienbeginn in 
hochschulpolitischen Gremien, wie dem AStA/Sprecher:innenrat und 
Studierendenparlament. Maximilian ist für den fzs Mitglied im 
Arbeitskreis „Deutscher Qualifikationsrahmen“. Im Fokus des Referats 
stehen die Umsetzung des Bolognaprozesses in Deutschland, gute Lehr- und 
Lernbedingungen, der Tarifvertrag für studentische Beschäftigte 
(TVStud), die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) 
und die Grundfinanzierung von Lehre und Forschung.


    ❄️brace yourself, MV is coming!

Ein MV Termin? Jetzt schon? Ja! Unsere nächste Mitgliederversammlung 
wird vom *Donnerstag, 26.02. bis Sonntag 01.03.* in…….. Darmstadt 
stattfinden!

Die Kolleg*innen vom AStA der Hochschule Darmstadt sind schon am planen 
und haben dankenswerterweise im StuPa eine ordentliche Summe Geld 
beschlossen, sodass wir voraussichtlich trotz knappem fzs Haushalt zwei 
schöne Präsenz-MVen abhalten können. Tragt euch den Termin jetzt schon ein!

Die Antragsfristen werden voraussichtlich Ende Januar liegen, macht euch 
also jetzt schon Gedanken über Anträge. Genauere Infos folgen.


    *Semesterstart mit Schlafsack *


        S*tudentisches Wohnen bleibt im Krisenmodus*

Das Wintersemester beginnt – und für viele Studierende bedeutet das 
nicht Kommiliton*innen wieder sehen oder die Hochschulbank drücken, 
sondern die verzweifelte Suche nach einem Dach über dem Kopf. Trotz der 
im Koalitionsvertrag versprochenen „WG-Garantie“ bleibt die Lage auf dem 
studentischen Wohnungsmarkt dramatisch. Studierende campen in 
Turnhallen, schlafen in Notunterkünften oder zahlen Mieten, die längst 
jede Zumutbarkeitsgrenze sprengen.

	

Aktuelle Zahlen zeigen ein deutliches Bild: *Im Schnitt fließen 53 % des 
studentischen Einkommens in die Miete.* Ein WG-Zimmer kostet 
mittlerweile *durchschnittlich 505 Euro*, Tendenz steigend – und das, 
während der BAföG-Wohnkostenanteil weiterhin realitätsfern bleibt. In 
vielen Städten ist es praktisch unmöglich, bezahlbaren Wohnraum zu 
finden. Öffentliche Wohnheime sind überlastet, Sanierungen stocken, und 
die wenigen Neubauprojekte greifen viel zu kurz.

Was wir erleben, ist keine Übergangsphase, sondern eine *anhaltende 
strukturelle Krise*. Seit Jahren warnen Studierendenvertretungen davor, 
dass die Wohnungsfrage zunehmend zu einer sozialen Frage wird – und 
genau das ist eingetreten. Wenn Studierende sich verschulden müssen, um 
die Miete zu zahlen, oder ihr Studium abbrechen, weil sie keine Wohnung 
finden, dann ist das ein massiver Angriff auf Bildungsgerechtigkeit.

Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich zu handeln. 
Lippenbekenntnisse und symbolische Programme reichen nicht. Notwendig sind:

  * *massive Investitionen in den sozialen und studentischen Wohnungsbau*,
  * *eine deutliche Erhöhung der BAföG-Wohnpauschale*,
  * *eine echte Mietpreisbremse*, die den Namen verdient,
  * und *konkrete Maßnahmen*, um Studierenden in Not kurzfristig
    Unterkünfte zu sichern.

Wohnen ist kein Luxus, sondern Voraussetzung für gleichberechtigte 
Bildung. Solange Studierende in Zelten schlafen, ist die „WG-Garantie“ 
nichts weiter als ein politisches Feigenblatt.

👉 *Wir wollen sichtbar machen, wie ernst die Lage wirklich ist:*
Beteiligt euch an unserer Umfrage – teilt eure Erfahrungen, meldet 
Notsituationen und helft uns, den politischen Druck weiter zu erhöhen.

Umfrage <https://cloud.portal.fzs.de/apps/forms/s/Jcz4cisSprQXDGRAann5xpig>


    Tschüss StuRa-Baracke!

Ex-Vorständin Lisa Iden und Aaron Vollprecht bei der Abrissparty der 
StuRa-Baracke

Über drei Jahrzehnte war die StuRa-Baracke Dreh- und Angelpunkt für die 
studentische Selbstverwaltung in Dresden. Damit ist jetzt Schluss, denn 
auch vor Relikten machen die Sparmaßnahmen an Hochschulen keinen Halt. 
Aber lasst Lisa selbst erzählen:

„Nach einem Rohrbruch im vergangenen Winter fiel in unserer 
StuRa-Baracke die Heizung aus. Zunächst hieß es, wir könnten uns 
behelfen – mit Heizkörpern, die in die Steckdose gesteckt werden, und 
Ventilatoren, die die warme Luft verteilen. Später im Jahr zogen wir für 
einige Monate in ein anderes Gebäude um. Im Sommer kehrten wir zwar in 
die Baracke zurück, doch die Heizung blieb weiterhin defekt.

Schließlich wurde entschieden, die Baracke abzureißen – und wir müssen 
nun endgültig ausziehen.

Am vergangenen Freitag feierten wir deshalb 36 Jahre Studierendenrat und 
zugleich den Abschied unserer StuRa-Baracke:

Draußen duftete es nach Gegrilltem, drinnen leuchtete die Baracke in 
rot-blauen Farben und vibrierte vom Bass. Ein letztes Mal war sie voller 
Menschen, die gemeinsam und entspannt feierten.“

– Lisa Iden (TU Dresden, ehem. fzs-Vorstand)


    *Bayernsoli – Jetzt Spenden!*

In Bayern wurde die verfasste Studierendenschaft vor etwas mehr als 50 
Jahren abgeschafft. Bedeutet: Kein im Hochschulgesetz verankterter AStA 
und dementsprechend auch maue finanzielle Mittel. 😡 Um in Bayern 
trotzdem studentische Selbstständigkeit zu ermöglichen, bietet der fzs 
einen Bayernsoli <https://www.fzs.de/service/bayernsoli/> an. Dies ist 
ein Topf in unserem Haushalt, der explizit dazu genutzt wird, tolle 
Projekte in Bayern zu unterstützen, die ansonsten ohne Förderung 
auskommen müssten.

Der Bayernsoli steht grundsätzlich allen studentischen Initiativen offen 
und kann für alles verwendet werden, was in anderen Bundesländern durch 
die verfasste Studierendenschaft finanziert würde. Das Budget des Topfes 
beläuft sich im fzs Haushalt aktuell auf 1.500€.

Um die studentische Interessen und Veranstaltungen auch über diesen 
Rahmen hinaus zu verwirklich gibt es die Möglichkeiten Zweckgebunden an 
Studierendenschaften, Einzelpersonen und Veranstaltungsreihen zu 
Spenden. Beispiele für förderungswürdige Vorhaben sind Angebote zur 
politischen Bildung, die Durchführung kritischer Orientierungswochen, 
Druckkosten für Informationsmaterial oder Fahrtkosten für 
Vernetzungstreffen.

Du bist in einer Studierendenschaft außerhalb Bayerns aktiv und würdest 
die Studierendenschaften dort gerne unterstützen? Per Spende an den fzs 
mit dem Stichwort *„Bayernsoli“* könnt ihr helfen, den Topf zu 
vergrößern, ohne selbst Anträge verwalten zu müssen. So einfach geht‘s:

*Wie stelle ich einen Förderantrag?*

 1. Lade hier das Antragsformular
    <https://www.fzs.de/wp-content/uploads/2025/05/Foerdertopf-Bayern-fzs-2025.pdf>
    herunter
 2. Fülle den Antrag passend mit allen Infos aus
 3. Schicke den ausgefüllten Antrag per Post oder Mail an den fzs
    (<javascript:;>//)
 4. Warte auf eine Antwort.

*Welche Infos müssen in einen Förderantrag?*

  * Titel, Zeitraum bzw. Termin und Beschreibung des Fördergegenstands
  * Kostenaufstellung und sofern vorhanden weitere Geldgeber sowie
    Kooperationspartner
  * Name und Kontaktdaten der antragstellenden Person und Namen der
    Hochschule, an der das Studium absolviert wird
  * Nennung sowie einer Kurzbeschreibung der Gruppe

Meldet euch bei Fragen und Anmerkungen gerne beim Vorstand: <javascript:;>//

Gemeinsam können wir in Bayern studieren ohne Einschränkungen ermöglichen!


    Und ihr so?

So, da ist der Newsletter ausgelesen! Wir wollen für die nächste Ausgabe 
in einem Monat gern zeigen, was bei euch so los ist. Schickt und eure 
Städteberichte, Analysen und Kommentare zu den Zuständen an deutschen 
Hochschulen.

So könnte die Uni bald aussehen, wenn hier nicht mal langsam n bisschen 
Geld investiert wird. 💸

	

Wir wollen zeigen, wie die Bildungspolitik an der Realität scheitert und 
welche Folgen das vor Ort für Studierende, Lehre und Forschung hat. 
Dabei freuen wir uns natürlich auch über Berichte von Ansätzen und 
Projekten durch die es euch gelungen ist, dem Schlussverkauf der Bildung 
etwas entgegenzusetzen.

Unser Newsletter soll die Mangelwirtschaft der Bildungslandschaft 
sichtbar machen und dafür brauchen wir eure Beiträge! So wollen wir 
dokumentieren wie sich Kahlschlag im Alltag der Hochschulen manifestiert 
und was sich ändern müsste, damit Bildung irgendwann mehr als das 
hirnlose Sammeln von Credit Points bedeutet.

Schickt eure Beiträge (gern mit Fotos oder Grafiken) bis zum 20. 
November an <javascript:;>//

Lasst uns gemeinsam festhalten, wie neoliberale Bildungspolitik sich 
auswirkt, wenn man nicht im Ministerium sitzt.

Die *nächste Ausgabe* unseres Newsletters erscheint *Anfang Dezember* 
und wird an Mitgliedshochschulen und Interessierte verschickt.

-------------- nächster Teil --------------
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