[fzs-newsletter] Hochschulpolitischer Newsletter des fzs
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Fr Mai 9 11:06:46 CEST 2008
Newsletter des freien zusammenschlusses von studentInnenschaften (fzs)
9. Mai 2008
INHALT
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1. Neue Studienplätze? - Diskussion erstmal vertagt
2. Schwarz-Grün hält an Studiengebühren fest
3. Internationalisierung: Mangelnde Integration von Studierenden
4. Breites Bündnis fordert Verbesserungen in der Bildungsfinanzierung
5. Bundestag beschließt neues Wohngeld - Auswirkungen für Studierende
6. Studierende für Serbien: Austausch statt Isolation
7. Plakatwettbewerb für das Recht auf Bildung gestartet
8. Neue Publikationen
9. Termine
1. Neue Studienplätze? - Diskussion erstmal vertagt
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Mit dem ersten Hochschulpakt, der vor einem Jahr von Bund und Ländern
initiiert wurde, wurden gleich mehrere Ziele verbunden: Einerseits
sollte in zahlreichen Bundesländern neue Studienplätze geschaffen
werden, um den erwarteten Anstieg von StudienanfängerInnen zu
bewältigen. Gleichzeitig diente der Hochschulpakt dazu, die
überlasteten Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen durch
zusätzliche Gelder zu entlasten, und nicht zuletzt sollte mit den
Bundesmitteln verhindert werden, dass in den finanzschwächeren neuen
Bundesländern Studienplätze abgebaut werden. Mit einem Finanzvolumen
von mehr als 1,3 Milliarden sollen nicht nur rund 90.000 neue
Studienplätze entstehen, sondern auch für die Forschung erhebliche
Zusatzmittel bereit gestellt werden. Der Hochschulpakt I hat dabei
eine Laufzeit von 2007 bis 2010. Für die zusätzlichen Mittel ab dem
Jahr 2011 steht also demnächst eine neue Verhandlungsrunde an, die
die Zeit bis 2015 abdecken soll.
Schon im Januar dieses Jahres rief der nordrhein-westfälische
Innovationssminister Pinkwart nach Milliarden für neue Studienplätze,
die der Bund bezahlen sollte, und kurze Zeit später gab sich
Bundesbildungministerin Schavan überzeugt: "Im Mai werden wir
gemeinsam über einen Hochschulpakt II mit Schwerpunkt des Ausbaus von
Studienplätzen diskutieren. Damit zeigen Bund und Länder, dass sie
die gemeinsame Verantwortung im Interesse der Studierenden
wahrnehmen." Nur: Die Sitzung des Wissenschaftsrates, der am 19. Mai
diskutieren sollte, wie nach dem Jahr 2010 weitere Studienplätze
geschaffen werden könnten, wurde aber erstmal abgesagt und auf
unbestimmte Zeit vertagt.
Dennoch ist die Diskussion um einen Hochschulpakt II voll entbrannt.
Noch vor der Sommerpause wollen Bund und Länder überlegen, wie die
Nachfolge des ersten Hochschulpaktes, bei dem der Bund immerhin 565
Millionen Euro für neue Studienplätze ausgab, aussehen soll. Während
sich Ministerin Schavan noch nicht zu konkreten Überlegungen äußerte,
forderte die SPD-Bundestagsfraktion im März schonmal 200.000 neue
Studienplätze und die Umstellung der Hochschulfinanzierung auf ein
Ausgleichssystem ein. Demnach sollte auch der Bund weniger Geld in
die Forschungsförderung stecken (und die Länder stärker in die
Pflicht nehmen), sondern einen "Pakt für die Lehre" anvisieren.
Unabhängig davon, ob sich Bund und Länder einigen werden und
Bundesministerin Schavan ihren Finanzminister in den anstehenden
Haushaltsverhandlungen von zusätzlichen Ausgaben in Milliardenhöhe
überzeugen kann: Es waren gerade die Länder, die über Jahre hinweg
die 2006 in Kraft getretene Föderalismusreform forcierten und
letztlich dazu beitrugen, dass dem Bund nur noch marginale
Kompetenzen in der Bildungspolitik blieben. So richtig die Forderung
nach mehr Bundesmitteln auch sein mag - einen faden Beigeschmack hat
es allemal, wenn sich die ansonsten so föderalismusfreudigen Länder
nun lautstark zu Wort melden und mehr Geld wollen. Dass sie selbst
die finanziellen Herausforderungen nicht stemmen könnten, war
zumindest absehbar...
2. Schwarz-Grün hält an Studiengebühren fest
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Die seit dem 7. Mai regierende schwarz-grüne Koalition in Hamburg hat
sich in ihrem Koalitionsvertrag auf ein neues Studiengebührenmodell
verständigt. Demnach sollen Studierende künftig nach Ablauf ihres
Studiums Gebühren in Höhe von 375 Euro/Semester zahlen, sofern sei
ein Jahresverdienst von 30.000 Euro brutto erreichen. Die anfallenden
Zinsen sollen durch die öffentliche Hand sicher gestellt werden,
während gleichzeitig die derzeit bestehenden Ausnahmetatbestände, die
die Entlastung einzelner Gruppen von Studierenden, "radikal
reduziert" werden. Für Studierende, die aufgrund ihrer Beteiligung an
einem Gebührenboykott von Exmatrikulation bedroht sind, "soll eine
Lösung gefunden werden" - zur vollständigen Rücknahme der
Exmatrikulation konnte sich die neue Koalition nicht entschließen.
Das neue Hamburger Gebührenmodell wurde von vielen
bildungspolitischen Akteuren deutlich abgelehnt. Der fzs kritisierte
die Einigung auf das Schärfste und bedauerte, dass die demokratische
Mehrheit von SPD, Grünen und Linken nicht zur Gebührenabschaffung
genutzt worden sei: "Der Wählerwille in Hamburg war eindeutig für
eine Abschaffung der Studiengebühren", so Florian Hillebrand vom fzs-
Vorstand. Das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren wies darauf hin,
dass der Kompromiss "sicherlich ein erster Schritt in die richtige
Richtung" sei, wie der ABS-Geschäftsführer André Schnepper erklärte;
eine Abschaffung sähe allerdings anders aus.
Neben der Einführung eines nachlaufenden Gebührenmodells haben CDU
und GAL einzelne weitere Punkte von hochschulpolitischer Relevanz im
Koalitionsvertrag angesprochen. Demnach soll das Hamburger
Hochschulgesetz zur Mitte der Legislaturperiode insbesondere mit
Blick auf die neuen Leitungsgremien evaluiert werden. Zum
Hochschulbau soll darüber hinaus eine "Prioritätenliste" erstellt
werden.
Pressemitteilung des fzs:
http://www.fzs.de/aktuelles/presse/196975.html
Koalitionsvertrag von CDU und GAL:
http://www.gruene-hamburg.de/cms/default/dokbin/
229/229457.koalitionsvertrag.pdf
3. Internationalisierung: Mangelnde Integration von Studierenden
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Mit dem Sonderbericht "Internationalisierung des Studiums" hat das
Deutsche Studentenwerk eine aktualisierte Grundlage zur Situation
ausländischer Studierender in Deutschland sowie deutscher
Studierender im Ausland vorgelegt. Der auf der 18. Sozialerhebung
basierende Sonderbericht kommt zu zwei zentralen Ergebnissen: Erstens
sind ausländische Studierende in Deutschlang nicht hinreichend
integriert und sind mit erheblichen Schwierigkeiten bei ihrer
Studienfinanzierung und ihrem Studienverlauf konfrontiert, häufig
beenden sie ihr Studium frühzeitig und ohne Abschluss.
Bei der Untersuchung der Situation deutscher Studierender setzt sich
die bekannte soziale Ungleichheit innerhalb der Studierendenschaft
fort: "Studierende aus einkommensstarken, hochschulnahen Familien
gehen doppelt so häufig ins Ausland wie jene aus
einkommensschwächeren, hochschulfernen Familien", so DSW-Präsident
Rolf Dobischat bei der Vorstellung der Studie.
Hinsichtlich der Situation ausländischer Studierender forderte der
fzs massive Verbesserungen in der Studienfinanzierung ein. Die
einzelnen Verbesserungen gegenüber dem letzten Bericht erkannte der
studentische Dachverband zwar an, wies aber gleichzeitig auf die
Probleme ausländischer Studierender mit Blick auf ihre
Erwerbstätigkeiten hin: "Die arbeitsrechtlichen Beschränkungen müssen
aufgehoben werden, damit den ausländischen Studierenden überhaupt
möglich ist, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen", so Regina
Weber vom fzs-Vorstand zu der Regelung, wonach Studierende aus dem
Nicht-EU Ausland derzeit lediglich 90 ganze oder 180 halbe Tage im
Jahr arbeiten dürfen.
Der hochschulpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Kai
Gehring, forderte anlässlich der Veröffentlichung des Sonderberichtes
eine Verbesserung des BAföG, um mehr Studierenden einen
Auslandsaufenthalt zu ermöglichen: "Der BAföG-Anspruch muss auf
Studienaufenthalte in allen Staaten des Bologna-Raums ausgedehnt
werden."
Informationen zum Sonderbericht "Internationalisierung des Studiums":
http://www.studentenwerke.de/main/default.asp?id=02404
Pressemitteilung des fzs:
http://www.fzs.de/aktuelles/presse/197028.html
4. Breites Bündnis fordert Verbesserungen in der Bildungsfinanzierung
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Ein breites Bündnis bildungspolitischer Akteure hat sich in einer
gemeinsamen Erklärung für eine Verbesserung der staatlichen
Bildungsfinanzierung auf allen Ebenen ausgesprochen. In der Erklärung
vom studentischen Dachverband fzs und dem Bund demokratischer
WissenschaftlerInnen (BdWi) sowie zahlreichen weiteren studentischen
Organisationen heißt es, das Bildungssystem müsse allen Menschen auf
allen Ebenen offen stehen und staatlich finanziert bleiben.
Die Schieflage in der Bildungsfinanzierung sei die Folge einer
verfehlten Steuerpolitik der vergangenen Jahre: "Durch Steuersenkung
vergangener Jahre können die öffentlichen Finanzen die notwendigen
Ausgaben im Bildungsbereich nicht mehr stemmen. Deshalb ist eine
Diskussion über die aktuelle Steuerpolitik dringend nötig. Eine
gerechte Steuerpolitik muss die, die viel haben, in Zukunft auch
stärker belasten. Bildungsausgaben dürfen nicht gegen andere
Ausgaben, insbesondere für soziale Leistungen, ausgespielt werden."
Die Erklärung wurden neben dem fzs und dem BdWi vom Aktionsbündnis
gegen Studiengebühren (ABS), dem Bundesausschuss der Studentinnen und
Studenten in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW-BASS),
dem Bündnis Grün-Alternativer Hochschulgruppen (Campusgrün), dem
sozialistisch-demokratischen Studierendenverband sowie den die Juso-
Hochschulgruppen unterzeichnet.
Die Erklärung im Wortlaut:
http://www.fzs.de/aktuelles/presse/197097.html
5. Bundestag beschließt neues Wohngeld - Auswirkungen für Studierende
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Ende April hat der Bundestag einen von Bundesbauminister Tiefensee
vorgelegten Entwurf für eine Novellierung des Wohngeldes beschlossen.
Dabei wird das Wohngeld, das seit 2001 nicht mehr erhöht wurde,
deutlich angehoben: Um bis zu 60% mehr sollen BezieherInnen von
Wohngeld künftig erhalten. Die Erhöhung wurde als Folge von
Mietpreiserhöhungen, vor allem aber von massiven Heizkostenerhöungen
in den vergangenen Jahren erforderlich, so Tiefensee bei der
Begründung des Programmes, das 520 Millionen jährlich kosten soll.
Von diesen Erhöhungen profitieren damit auch Studierende, die als
Geringverdiener in einigen Fällen Wohngeld erhalten, sofern sie keine
anderen Transferleistungen wie BAföG oder Leistungen nach SGB II
beziehen.
Allerdings haben gerade für Studierende die neuen Regelungen auch
ihre Kehrseite: Das neue Wohngeld sieht auch eine Veränderung des
bisherigen Haushaltsbegriffes vor. Künftig gilt, dass alle
BewohnerInnen einer Wohngemeinschaft als ein Haushalt gelten werden.
Anders formuliert: Wenn der/die MitbewohnerIn in einer
Wohngemeinschaft BAföG bezieht oder zuviel verdient, wird künftig der
Anspruch auf Wohngeld wegfallen. Gerade für Studierende, zu deren
beliebtesten Wohnformen die Wohngemeinschaft gehört, sind die neuen
Regelungen damit zweischneidig.
Infos zum (alten) Wohngeld auf studis-online.de:
http://www.studis-online.de/StudInfo/wohngeld.php
Infos zu den neuen Regelungen auf den Seiten des BMVBS:
http://www.bmvbs.de/Stadtentwicklung_-Wohnen/Wohnraumfoerderung-,1567/
Wohngeld.htm
6. Studierende für Serbien: Austausch statt Isolation
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Gemeinsam mit dem AStA der Uni Mainz hat der fzs eine Fotoshow
zugunsten der serbischen Jugendinitiative "Evropa nema alternativu –
No alternative to Europe!" veranstaltet. Die Fotoshow unterstützt
damit den serbischen Zusammenschluss von Studierenden und
Jugendinitiativen, der sich gegen separatistische und
nationalistische Bestrebungen in Serbien einsetzt und den Austausch
zwischen jungen Menschen in Serbien und anderen europäischen Ländern
fördert. Der Zusammenschluss fordert Verbesserungen bei den
Visabestimmungen von EU-Ländern und setzt sich für einen verbesserten
Austausch von WissenschaftlerInnen sowie verbesserte Mobilität junger
Menschen aus Serbien ein.
Der fzs und der AStA der Uni Mainz unterstützen die Forderungen der
Jugendinitiative und setzt sich klar gegen die nationalistischen
Tendenzen und für eine Verbesserung der Beziehungen zwischen Serbien
und den Ländern der Europäischen Union ein. Neben der Aktion in Mainz
wurden zeitgleich in fünf anderen europäischen Städten die
Siegerfotos des Wettbewerbs "Europe through my eyes" präsentiert.
Weitere Informationen und Pressemitteilung des fzs:
http://www.fzs.de/aktuelles/presse/197217.html
7. Plakatwettbewerb für das Recht auf Bildung gestartet
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Mit einem Plakatwettbewerb wollen der studentische Dachverband sowie
das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) auf die Missachtung
des Rechts auf Bildung in Deutschland aufmerksam machen. Mit dem
Plakatwettbewerb, der sich an Studierende richtet, möchten die beiden
Organisationen das Thema Bildung und Studiengebührenfreiheit in den
Mittelpunkt gesellschaftlicher Diskussionen rücken. "Diskriminierung
aufgrund der sozialen und nationalen Herkunft, des Vermögens und der
Geburt ist leider noch immer an der Tagesordnung", begründete André
Schnepper vom Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) den
dringenden Handlungsbedarf.
Imke Buß, Vorstandsmitglied im fzs, wies anlässlich der Vorstellung
des Plakatwettbewerbes darauf hin, dass Bund und Länder systematisch
den internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle
Rechte missachteten: "Zunehmende Individualisierung der
Bildungskosten ist nicht nur unter bildungspolitischen, sozialen und
volkswirtschaftlichen Aspekten zu kritisieren. Sie steht auch im
Gegensatz zu den völkerrechtlichen Verpflichtungen, die die
Bundesrepublik Deutschland durch Unterzeichnung und Ratifizierung des
internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle
Rechte (UN-Sozialpakt) eingegangen ist."
Der nun ausgeschriebene Plakatwettbewerb, für den die "taz" als
Medienpartner gewonnen werden konnte, ist mit attraktiven Preisen
u.a. vom Künstlerbedarf Boesner dotiert. Einsendeschluss ist der 30.
Juni.
Der fzs hat gemeinsam mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Klage gegen die Bundesrepublik eingereicht, da das Recht auf Bildung
in Deutschland nicht verwirklicht werden. Genau darauf haben sich
Bund und Länder durch die Unterzeichnung des UN-Sozialpaktes 1968
verpflichtet. Die Klage wird derzeit vor dem Überwachungsgremium zur
Einhaltung des Paktes geprüft.
Informationen zum Plakatwettbewerb:
http://www.fzs.de/plakatwettbewerb
Hintergründe zum UN-Sozialpakt:
http://www.fzs.de/kampagne/un_sozialpakt/index.html
8. Neue Publikationen
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Bericht zur Fachtagung "Soziale Dimension im Bologna Prozess"
Die soziale Dimension ist seit 2001 als Aktionslinie im Bologna
Prozess vorgesehen, doch erst seit 2007 wurde sie konkreter
ausgestaltet: Bei der Londoner Konferenz der europäischen
BildungsministerInnen im Mai 2007 haben die 46 Unterzeichnerstaaten
der Bologna-Erklärung vereinbart, nationale Aktionspläne zur
Realisierung der sozialen Dimension im Bologna-Prozess vorzulegen.
Bei der im Januar 2008 in Berlin veranstalteten Tagung wurde über die
möglichen Maßnahmen eines deutschen Aktionsplanes zur Realisierung
der sozialen Dimension im Bologna-Prozess diskutiert. fzs und GEW
haben nunmehr einen Tagungsbericht veröffentlicht.
Der Bericht der Fachtagung ist kostenlos verfügbar:
http://www.fzs.de/aktuelles/papiere/197161.html
9. Termine
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Seminar: Einstieg in die Hochschulpolitik (30.05.-1.06.2008, Dortmund)
Das Seminar richtet sich an alle Studierenden, die neu in ihrer
Studierendenvertretung auf Hochschul- oder Fachbereichsebene sind. Es
soll Unterstützung beim Einstieg in die verschiedenen Arbeitsfelder
geben. Im MIttelpunkt steht die Anwendbarkeit für die Arbeit vor Ort.
Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuellen hochschul- und
bildungspolitischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden einzelne
Aspekte und Arbeitsfelder in Studierendenvertretungen in
Arbeitsgruppen diskutiert und bearbeitet. Der Rahmen des Seminars
dient zum Kontakte knüpfen und zur gegenseitigen Vernetzung.
Informationen und Anmeldung:
http://www.fzs.de/termine/event_281.html
Impressum
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Der hochschulpolitische Newsletter des fzs erscheint 14-tägig und
enthält Informationen zu aktuellen bildungs- und hochschulpolitischen
Themen sowie Ankündigungen des studentischen Dachverbandes. Die
Redaktion ist erreichbar unter newsletter at fzs.de
Informationen zum An- und Abmelden:
http://www.fzs.de/service/newsletter/newsletter.html