[fzs-newsletter] Kalenderwoche 31/2007

Jens Wernicke jens.wernicke at fzs.de
Mon Jul 30 11:41:56 CEST 2007


+++ IN EIGENER SACHE

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+++ INHALT

+++ THEMEN

1. Zahl der BAföG-EmpfängerInnen sinkt
2. Studiengebührenbefreiung qua Intelligenzquotient (IQ)
3. "Repression und Recht auf Protest": Reader des PM-Bündnis erschienen
4. Mangelnde Unterstützung von Studierenden mit Migrationshintergrund
5. HfBK Hamburg: Studierende exmatrikuliert - aber Hintertür bleibt offen
6. fzs: Verbandsauflösung abgewendet
7. "Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache"

+++ TICKERMELDUNGEN

8. "Der Bildungsmarkt erwacht": Unternehmen entdecken die Hochschulen
9. "Unicheck" und die lieben Lobbyisten
10. Frauenanteil bei ProfessorInnen steigt auf 15 Prozent
11. Erasmusplus ködert Studenten mit angeblichen Stipendien
12. Veränderung des Hochschulzugangs: Die aktuelle Debatte in Deutschland und ihre Hintergründe
13. "Eines der dringendsten Probleme bei der Integration ist das Bildungssystem"
14. Boykott in Hessen gestartet
15. "Die Freie Universität vor dem Börsengang? Bemerkungen zur Ökonomisierung der Wissenschaft"
16. Pinkwart: Stiftungen sind gutes Beispiel für kreative Konzepte zur Verwendung von Studienbeiträgen
17. VBE warnt vor schleichender Privatisierung des Bildungssystems
18. EU vervierfacht Ausgaben für Studien¬austauschprogramme
19. Kita kommt vor Bafög
20. OECD empfiehlt in einem aktuellen Arbeitspapier die CHE-Rankingmethodik
21. "Dann kann man die KMK auflösen"
22. Akkreditierungsrat empfiehlt Umstellung auf Systemakkreditierung 
23. Leipziger StudentInnenRat: Neues Hochschulgesetz ist Mogelpackung
24. Frankreich reformiert Hochschulen
25. Arbeitgeber und Bund warnen Hochschulen vor "Schmalspurstudium"
26. Gebühren-Urteil mit Argumenten der Landesregierung begründet
27. Keine Chance für HiWi-Tarifvertrag
28. Ehrenämter in Gefahr
29. Soziale Selektion in Österreich
30. Das Promotionsrecht der Universitäten ist bedroht
31. Hamburg: Fast 2000 Studenten der Uni droht die Exmatrikulation

+++ TERMINE

32. Sommercamp zu Perspektiven linker Hochschulpolitik, 10. - 12. August, Marburg
33. Moderationsseminar des fzs, 31. August - 2. September 2007, Hattingen



+++ THEMEN


1. Zahl der BAföG-EmpfängerInnen sinkt

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erhielten im Jahr 2006 in Deutschland rund 818.000 Personen (gut 319.000 Schüler und
Schülerinnen sowie 499.000 Studierende) Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Dies waren knapp 11.000 oder
1,3% weniger als im Vorjahr. Die Zahl der geförderten Studierenden ging um 8.300 (- 1,6%), die der geförderten Schüler und
Schülerinnen um 2.500 (- 0,8%) zurück.

Mehr: http://idw-online.de/pages/de/news218464
Hintergrund zur geplanten BAföG-Erhöhung: http://www.bafoeg-rechner.de/Hintergrund/art-652-bafoeg-enttaeuschung.php 
Pressemitteilung des DSW: http://idw-online.de/pages/de/news218480 
Pressemitteilung des BMBF: http://idw-online.de/pages/de/news218500 
Interview in der JW mit fzs-Vorstandsmitglied Konstantin Bender: http://www.jungewelt.de/2007/07-12/025.php


2. Studiengebührenbefreiung qua Intelligenzquotient (IQ)

Bei der Identifizierung und Privilegierung der Ohnehinschonelite geht die Universität Freiburg neue Wege. Nach entsprechender
Auslegung des Landeshochschulgebührengesetzes durch die Universität werden dort nun nicht mehr nur Studierende, die ein anerkanntes
Stipendium, sondern auch jene, die einen Intelligenzquotienten (IQ) von über 130 nachweisen können, von den Studiengebühren befreit.
Im Sommersemester 2007 waren dies 483 Studierende aufgrund eines Stipendiums sowie 20 weitere aufgrund ihrer „Intelligenz“. Bei
knapp 20.000 Studierenden an der Universität macht dies – ganz im Sinne bürgerlicher Begabungsideologie - eine Quote von lediglich 2
Prozent vermeintlich Begabter aus. Der Rest ist unbegabte Masse und muss halt sehen wo er bleibt. Bemerkenswert an diesem Vorgang
ist insbesondere, dass sich die Wissenschaft, in diesem Falle die Psychologie, wieder einmal dazu instrumentalisieren lässt, anhand
vermeintlich objektiver Kriterien Menschen zu vermessen und über deren Bildungs- und somit Lebenschancen zu entscheiden: Du? Dank
Deiner Veranlagung Elite. Du? Qua Veranlagung nur qualifiziert zur Teilhabe an der Unterschicht. Welch biologistisches und zudem
falsches Theorem, lässt es doch außer Acht, dass ein Intelligenztest eben nicht „Begabung“, sondern mit eingeschränkten Methoden
spezifische Leistungsfähigkeiten misst und andere nicht. In der öffentlichen Debatte, welche schlussendlich die Funktion der
Vernatürlichung gesellschaftlicher Herrschaft erfüllt, kommt dieser Sachverhalt jedoch ganz anders daher: Wer einen hohen IQ hat,
also nachweislich "leistungsfähig" ist, wird schlicht als begabt kategorisiert. Hiermit wird wiederum die Leistung erklärt. Ein
Zirkelschluss. Der – wie auch immer – rechtfertigen soll und dies bereits tut, dass statt denjenigen, die es nötig haben, nun
ausgerechnet jenen, die es nachweislich am wenigsten brauchen, die kaum vorhandene staatliche Förderung zuteil wird: in aller Regel
den sozial Bevorteilten. Gesellschaftliche Reproduktion nennt sich das.

Hintergrundartikel: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25742/1.html 
Hintergrundartikel: http://www.taz.de/index.php?id=start&art=2416&id=deutschland-artikel&cHash=d87f3d0c45
Hintergrundmaterial zum Begabungstheorem: http://www.gegenentwurf-muenchen.de/mormareli.htm
Stellungnahme des AStA Uni Trier: http://www.uni-trier.de/uni/asta/Stellungnahme_Hochbegabtenbefreiung.pdf
Zeitgleich hierzu: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/artikel/977/123802/
Zeitgleich hierzu: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,495737,00.html


3. "Repression und Recht auf Protest": Reader des PM-Bündnis erschienen

„Die Auseinandersetzung mit staatlicher Repression ist Teilstück unseres Widerstands – kein schönes, aber durch die herrschenden
Verhältnisse aufgegeben.“ heißt es im neu erschienen Reader des Bündnis für Politik- und Meinungsfreiheit [1]. Der Reader ist das
Ergebnis langjähriger und intensiver Anti-Repressionsarbeit eines bundesweiten AutorInnenkollektivs innerhalb des Bündnisses. Auf
180 Seiten setzt sich die Publikation mit den – leider - alltäglich gewordenen Grundrechteeinschränkungen in der politischen Praxis
auseinander. Sämtliche Themen im Bereich der Meinungsfreiheit werden in dem Reader behandelt. Neben einer Reflexion von
(studentischen) Protestbewegungen und deren Kriminalisierung in den letzten Jahren, gibt der Reader praktische Hinweise im Umgang
mit Staats- und Polizeigewalt. So werden praktische Hinweise zur Anmeldung und Durchführung einer Demonstration gegeben, kreative
Protestformen dargestellt und Hilfestellungen für Betroffene von staatlicher Repression geleistet. Darüber hinaus finden sich
Auszüge aus dem Versammlungsgesetz, sowie relevante juristische Erläuterungen.  „Ziel des Readers ist es, Ängste zu nehmen und
Einschüchterungsversuchen entgegenzuwirken. Besonders die Razzien im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G8-Gipfel in
Heiligendamm, zeigen, wie wichtig eine Antirepressionsarbeit ist“ so Fredrik Dehnert, Mitglied des AutorInnenkollektivs.
Warum ein politisches Mandat notwendig ist? Das entnehmt am besten dem aktuellen Beispiel Jena, wo der Rektor dem Studierendenrat
per Dienstanweisung Boykottaufrufe und ähnliches untersagt [2, 3, 4].

[1] http://www.studis.de/pm/materialien/repression_und_recht_auf_protest/Inhalt%20Reader
[2] http://www.streiflicht-online.de/RektoratsverfuegungBoykott.pdf
[3] http://www.streiflicht-online.de/VorhergegangeneStellungnahme.pdf
[4] jW-Interview mit Mike Niederstrasser: http://www.jungewelt.de/2007/07-27/059.php


4. Mangelnde Unterstützung von Studierenden mit Migrationshintergrund

Der Bundesverband ausländischer Studierender kritisiert die mangelnde Unterstützung von Studierenden mit Migrationshintergrund und
fordert Hochschulen zu sofortigen Anstrengungen auf. Angesichts der gerade bekannt gewordenen Studie des HIS, nach der es bei
Studierende mit Migrationshintergrund mit 45% eine weit höhere Schwundquote gibt als bei Studierenden ohne Migrationshintergrund,
bekräftigt der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS) seine Forderung nach der Ausweitung und Verbesserung von
studienbegleitenden und -unterstützenden Tutorien, Beratungen und Fachsprachenkurse. Diese müssen kostenfrei und flächendeckend an
den deutschen Hochschulen eingerichtet werden. "Gerade angesichts der Tatsache, dass nur 8% der Studierenden in Deutschland
Migrationshintergrund haben, bei einem Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund von etwa einem Fünftel, ist es beschämend, dass
hier vor allem sprachliche Förderung und die Hilfe bei der Studienorganisation ausbleibt.", erklärt Adem Susam, Vorstandsmitglied
des BAS und selbst Bildungsinländer. Weiter kritisiert Adem Susam, dass erst teure Untersuchungen bestätigen müssten, was allseits
bekannt ist und das Geld nicht direkt in die Ursachenbekämpfung gesteckt werde. Die AusländerInnen- und Internationalismusreferate,
die selbst aus der Notwendigkeit heraus Sprachkurse und Hilfe beim Erstellen von Seminararbeiten, sowie Studienberatungen anbieten,
wiesen auf die Probleme bei Studierenden mit Migrationshintergrund bereits seit Jahren ungehört hin. Adem Susam kritisiert hier
sowohl das Verhalten der Hochschulen, die keine ausreichenden Unterstützungsangebote machten, als auch die Politik, die jetzt in
Zeiten von FacharbeiterInnenmangel wieder "auf die Ausländer zurückgriffen und sich auf uns besinnt". Denn das es sich bemerkbar
mache, wenn Deutsch nicht die Muttersprache ist, beklagen Professoren bereits seit langem, bieten aber nur in wenigen Ausnahmefällen
wirklich Hilfe an. "Jetzt sind die Hochschulen gefragt zu handeln und kostenfreie Fachsprachenkurse anzubieten und das Angebot an
kostenlosen Sprachkursen und Tutorien zu erweitern. Schreibwerkstätten, wie es sie beispielsweise an der Universität Essen-Duisburg
oder in Bremen gibt, müssen die Regel werden." fordert Adem Susam. Gegen das seitens der Hochschulen und Länder immer wieder
vorgebrachte Kostenargument entgegnet Johannes Glembek, Geschäftsführer des BAS: "Was ist eigentlich teurer? Wenn sich die
Hochschulen eine solche Schwundquote leisten oder wenn kostenfreie Sprachkurse, vor allem Fachsprachenkurse angeboten werden und
spezielle StudienberaterInnen eingestellt werden?" "Der BAS fordert auch", erklärt Johannes Glembek weiter, "die
LehrerInnenausbildung nachhaltig zu verbessern und das Fach Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache in der Lehramtsausbildung zu einem
festen Bestandteil zu machen." "Vielleicht werden jetzt, nachdem HIS bestätigt, was VertreterInnen ausländischer Studierender
bereits seit Jahren einfordern Taten folgen. Der BAS fordert auch, dass es an jeder Hochschule eine/n Integrationsbeauftragte/n
geben muss, damit es bei Fragen eine/n Ansprechpartner/in gibt, die auch selber schnell und unbürokratisch Maßnahmen ergreifen kann.
Die Bundesregierung will im Rahmen des Integrationsplanes Betroffene zu Beteiligten machen. Dies sollte endlich mal wirklich
geschehen - auch an den Hochschulen", schließt Adem Susam die Forderungen des BAS ab.

Homepage BAS e.V.: http://www.bas-ev.de/ 


5. HfBK Hamburg: Studierende exmatrikuliert - aber Hintertür bleibt offen

Am 12. Juli gab der Präsident der HfBK bekannt, dass alle Studierenden der HfBK Hamburg, die die Gebühren nicht gezahlt haben,
exmatrikuliert werden. Allerdings bleibt eine Hintertür offen: Wer die Gebühr bis 30. September doch noch zahlt, soll ohne Umstände
wieder immatrikuliert werden. So bleibt den Boykotteuren noch einige Zeit, weiter zu agieren. Inzwischen hat sich der Deutsche
Kulturrat eingeschaltet und fordert den Hamburger Senat auf, nach anderen Möglichkeiten zu suchen.

Mehr: http://www.studis-online.de/HoPo/art-657-hfbk-boykott.php
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,494355,00.html
Mehr: http://bildungsklick.de/a/54380/deutscher-kulturrat-auf-seiten-der-boykottierenden-studenten/
Mehr: http://www.jungle-world.com/seiten/2007/30/10306.php


6. fzs: Verbandsauflösung abgewendet

Auf der vom 26. bis zum 29. Juli stattfindenden 32. Mitgliederversammlung (MV) des fzs wurde der Antrag auf Selbstauflösung mit
deutlicher Mehrheit abgelehnt. Hierzu erklärt Konstantin Bender, Mitglied im Vorstand des fzs: „Die Sinnhaftigkeit eines
bundesweiten politischen Akteurs zur studentischen Interessensvertretung wurde von keinem der Anwesenden in Abrede gestellt, jedoch
tauchten das Bedürfnis und die Notwendigkeit auf, den fzs vor dem Hintergrund grundsätzlicher Umwandlungen der Rahmenbedingungen
studentischer Interessensvertretung neu zu bestimmen. In einer langen konstruktiven Debatte wurde Gemeinsames und Verbindendes im
Verband bekräftigt. Mit Optimismus sehe ich der Zukunft des Verbandes entgegen!“. “Als Ergebnis der offenen, reflektierten Debatte
wird es in naher Zukunft zu Veränderungen innerhalb des Verbandes kommen. Über die genauen Umgestaltungen wird dann die nächste
Mitgliederversammlung entscheiden.“ so Elke Michauk, ebenfalls Mitglied im Vorstand des fzs abschließend.


7. "Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache"

Nach der Herausgabe der Publikation "Sexistische Diskriminierung und sexuelle Belästigung - Informationen und Gegenstrategien" durch
den fzs folgt nun eine weitere Pblikation aus dem Bereich Frauen- und Geschlechterpolitik. Mit diesem kurzen Leitfaden soll die
Notwendigkeit für eine geschlechtergerechte und auch geschlechtsneutrale Sprache aufgezeigt werden. Dabei sollen die wichtigsten
Grundprinzipien sprachlicher Gleichbehandlung und die am meisten gebrauchten Strategien geschlechtergerechten Formulierens
aufgezeigt und an gängigen Beispielen verdeutlicht werden.

Bestellmöglichkeit: http://www.fzs.de/service/bestellen/index.html



+++ TICKERMELDUNGEN


8. "Der Bildungsmarkt erwacht": Unternehmen entdecken die Hochschulen

http://www.ftd.de/forschung_bildung/bildung/:Private%20Equity%20Investor%20FH%20Rhein/224401.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/648151/ 


9. "Unicheck" und die lieben Lobbyisten

http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/karriere/592366.html?nv=sml 


10. Frauenanteil bei ProfessorInnen steigt auf 15 Prozent

http://idw-online.de/pages/de/news218272


11. Erasmusplus ködert Studenten mit angeblichen Stipendien

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/artikel/623/122457/


12. Veränderung des Hochschulzugangs: Die aktuelle Debatte in Deutschland und ihre Hintergründe

http://www.studis-online.de/HoPo/Hintergrund/hochschulzugang2.php


13. "Eines der dringendsten Probleme bei der Integration ist das Bildungssystem"

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25680/1.html


14. Boykott in Hessen gestartet

http://www.boykott-hessen.de/
Hierzu auch: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/campus/?em_cnt=1176887
Hierzu auch: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/campus/?em_cnt=1179034
Hierzu auch: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/campus/?em_cnt=1178329


15. "Die Freie Universität vor dem Börsengang? Bemerkungen zur Ökonomisierung der Wissenschaft"

Kurz: http://www.taz.de/index.php?id=start&art=1934&id=479&cHash=bbc98901ab
Lang: http://www.polwiss.fu-berlin.de/dokumentation/AktDok/Zeuner-FreieUniversitaetBerlin-AbschVorl-3a.pdf


16. Pinkwart: Stiftungen sind gutes Beispiel für kreative Konzepte zur Verwendung von Studienbeiträgen

http://idw-online.de/pages/de/news219539


17. VBE warnt vor schleichender Privatisierung des Bildungssystems

http://www.vbe-rp.de/index.php?session=ab69021752bb06767071c401b01ac85e&content_id=173
http://www.vbe-rp.de/index.php?session=e50494a228d24b626571cfd2ce85466a&content_id=182


18. EU vervierfacht Ausgaben für Studien¬austauschprogramme

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/slink/bid/224639/index.html


19. Kita kommt vor Bafög

http://www.taz.de/index.php?id=kommentar&art=1851&id=481&cHash=bea8f2c9fb


20. OECD empfiehlt in einem aktuellen Arbeitspapier die CHE-Rankingmethodik

http://www.che.de/cms/?getObject=434&getName=News+vom+18.07.2007&getNewsID=699&getCB=398&getLang=de


21. "Dann kann man die KMK auflösen"

http://www.taz.de/index.php?id=archiv&ressort=bi&dig=2007/07/18/a0054&menu=1&type=98


22. Akkreditierungsrat empfiehlt Umstellung auf Systemakkreditierung 

http://evanet.his.de/evanet/newsletter/newsletter052.pdf


23. Leipziger StudentInnenRat: Neues Hochschulgesetz ist Mogelpackung

http://linkszeitung.de/content/view/130094/61/


24. Frankreich reformiert Hochschulen

http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2007/07/13/international/frankreich_reformiert_hochschulen


25. Arbeitgeber und Bund warnen Hochschulen vor "Schmalspurstudium"

http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=206265&_t=ft&_b=1291999


26. Gebühren-Urteil mit Argumenten der Landesregierung begründet

http://linkszeitung.de/content/view/128164/42/


27. Keine Chance für HiWi-Tarifvertrag

http://www.zeit.de/campus/online/2007/28/tarif-hiwi


28. Ehrenämter in Gefahr

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,494258,00.html


29. Soziale Selektion in Österreich

http://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/575365?PHPSESSID=bba80f616a10aa122dcdec975cdb0adb


30. Das Promotionsrecht der Universitäten ist bedroht

http://www.zeit.de/2007/31/Glosse-31-1


31. Hamburg: Fast 2000 Studenten der Uni droht die Exmatrikulation

http://www.welt.de/hamburg/article1057342/Fast_2000_Studenten_der_Uni_droht_die_Exmatrikulation.html



+++ TERMINE


32. Sommercamp zu Perspektiven linker Hochschulpolitik, 10. - 12. August, Marburg

http://www.no-way-left.de/


33. Moderationsseminar des fzs, 31. August - 2. September 2007, Hattingen

http://www.fzs.de/termine/event_181.html



+++ IMPRESSUM


Wir hoffen, diese Ausgabe hat Euch gefallen. 
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