PM: Mietkosten für Studierende steigen weiter
Emmi Kraft
emmi.kraft at fzs.de
Mo Mär 10 22:10:58 CET 2025
Sehr geehrte Medienschaffende,
untenstehend, sowie im Anhang finden Sie die Pressemitteilung der
Bundesstudierendenvertretung fzs zur heute veröffentlichten Untersuchung
der Mietkosten für Studierende des Moses-Mendelssohn-Instituts.
Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:
* Emmi Kraft, fzs-Vorstand: 0151 1680 7671, emmi.kraft at fzs.de
* Lisa Iden, fzs-Vorstand: 0157 7253 2231, lisa.iden at fzs.de
Mit freundlichen Grüßen
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*Pressemitteilung: Mietkosten für Studierende steigen weiter *
Das Moses-Mendelssohn-Institut veröffentlichte am heutigen Montag, den
10. März 2025, die Zahlen zum Hochschulstädtescoring für das
Sommersemester 2025. Demnach zahlen Studierende im Durchschnitt 493 €
für ihre Unterkunft, das sind 4 € mehr als im Wintersemester 2024/2024.
„Bereits seit Jahren warnen Studierende und andere junge Menschen immer
weiter vor den steigenden Wohnkosten – auch jetzt ist es nicht gelungen,
diesen Trend umzukehren. Die durchschnittlichen Wohnkosten für
Studierende liegen bei 493 €, im Spitzenreiter München sogar bei 800 € –
diese wahnwitzigen Preise sind für viele nicht bezahlbar. Die Wahl des
Studienorts wird zum Armutsgrund – oder der Studienort wird vom
Mietpreis erzwungen. Dass sich die Mieten nicht weiterhin so sprunghaft
erhöhen, wie noch vor wenigen Jahren, ist gut. Doch die Mieten sind viel
zu hoch: es muss der nächsten Regierung gelingen, die Mieten nicht nur
zu stabilisieren – dafür braucht es einen sofortigen Mietenstopp –
sondern sie auch dauerhaft signifikant zu senken.“, kommentiert *Emmi
Kraft aus dem Vorstand des fzs*.
*Lisa Iden, ebenfalls fzs-Vorständin*, ergänzt: „Auch wir schließen uns
dem dringenden Appell des Moses-Mendelssohn-Instituts an und fordern:
Eine Verstetigung des Bundesförderprogramms Junges/Wohnen/ und eine
Erhöhung der BAföG-Wohnkostenpauschale! Die Pauschale muss dringend der
Realität angepasst werden und die Höhe sich an den örtlichen
Begebenheiten orientieren. Gerade kurz vor den Koalitionsverhandlungen
müssen die Bedarfe junger Menschen stärker in den Fokus rücken. Wohnen
wird zunehmend zum Luxusgut, das sich insbesondere Studierende kaum noch
leisten können. Das darf nicht sein - es braucht daher dringend massive
Investitionen in bezahlbaren Wohnraum.“
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