PM: Bündnis kündigt Hochschulaktionstag am 20. November an
Carlotta Eklöh
carlotta.ekloeh at fzs.de
Di Nov 14 18:35:47 CET 2023
„Schluss mit prekärer Wissenschaft - deutliche Gehaltserhöhungen nötig,
Tarifvertrag für Studierende muss kommen"
Bündnis kündigt Hochschulaktionstag am 20. November an
Für Montag, 20. November, ruft ein breites Bündnis aus Gewerkschaften,
Initiativen, Studierendenvertretungen und hochschulpolitischen
Organisationen zum bundesweiten Hochschulaktionstag auf. Das Bündnis
setzt sich unter dem Motto „Schluss mit prekärer Wissenschaft!" für ein
Ende der prekären Arbeits- und Studienbedingungen ein. Der Aktionstag
wird in mehr als 50 Städten stattfinden - unter anderem in Kiel,
Hamburg, Rostock, Lüneburg, Hannover, Braunschweig, Köln, Bonn,
Wuppertal, Trier, Frankfurt a.M., Darmstadt, Gießen, Magdeburg, Halle
(Saale), Jena, Dresden, Leipzig, Augsburg, Erlangen, München, Karlsruhe,
Tübingen, Potsdam und Berlin. An zahlreichen Hochschulen wird es an
diesem Tag auch zu Streiks kommen.
Im Rahmen der Tarifrunde der Länder fordert das Bündnis vor allem
deutliche Gehaltserhöhungen für die Beschäftigten und einen bundesweit
gültigen Tarifvertrag (TVStud)für die über 300.000 Hilfskräfte und
Tutor*innen (studentische Beschäftigte). Zusätzliche, über die
Tarifrunde hinaus weisende Forderungen sind die Anhebung der
BAföG-Sätze, eine grundlegende Reform des
Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), echte
Mitbestimmungsrechte durch die Aufnahme studentischer Beschäftigter in
die Personalvertretungsgesetze der Länder sowie die Ausfinanzierung von
Forschung und Lehre, unabhängig von Drittmitteln und Projektförderung.
In dem Bündnis arbeiten zusammen: die Gewerkschaft Erziehung und
Wissenschaft (GEW), die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, der Deutsche
Gewerkschaftsbund (DGB), die bundesweite Vernetzung der
TVStud-Initiativen, die Juso-Hochschulgruppen, Die Linke.SDS, der freie
zusammenschluss von student*innenschaften (fzs), das Netzwerk für Gute
Arbeit in der Wissenschaft (NGAWiss) und das Netzwerk
Stipendienerhöhung.
Info: Alle weiteren Informationen zu den Aktionen, die bundesweit
stattfinden, finden Sie hier. [1]
Informationen zur bundesweiten TVStud-Bewegung finden Sie hier. [2]
Vor Ort stehen Ihnen Vertreter*innen des Bündnisses für O-Töne zur
Verfügung.
Für Vorgespräche mit studentischen Beschäftigten der unterschiedlichen
Standorte wenden Sie sich bitte an mail at tvstud.de.
Ihre Kontaktpersonen beim fzs
Katrin Greiner
Vorstandsmitglied
katrin.greiner at fzs.de
Carlotta Eklöh
Referentin für gute Lehre & Arbeitsbedingungen an Hochschulen
carlotta.ekloeh at fzs.de
Beste Grüße
Carlotta Eklöh
Referentin für gute Lehre & Arbeitsbedingungen an Hochschulen
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Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs über eine Millionen
Studierende.
Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU
- European Students' Union.
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