PM: Brandbrief: Rettet die Musik! Offener Brief und Forderungen von Studierendenschaften der deutschen Musikhochschulen

Carlotta Kühnemann | fzs Vorstand carlotta.kuehnemann at fzs.de
Fr Apr 30 08:35:50 CEST 2021


Sehr geehrte Medienschaffende,

anbei finden Sie eine Pressemitteilung zur Veröffentlichung des 
Brandbriefs von Studierendenschaften der deutschen Musikhochschulen und 
des freien zusammenschluss von student*innenschaften. Unter der 
Pressemitteilung befindet sich ein Link zum Brandbrief. **

Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit:

  * Marie Bieber  +49 1787887114
  * Carlotta Kühnemann +49 151 168 076 71

Mit freundlichen Grüßen

Carlotta Kühnemann

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*Brandbrief: Rettet die Musik! Offener Brief und Forderungen von 
Studierendenschaften der deutschen Musikhochschulen*

„Die Kunst- und Kulturbranche trifft die Corona Pandemie mit besonderer 
Härte – ein Bereich, auf den man am ehesten verzichten wollte, der vor 
allen anderen Einrichtungen schließen musste, bei dem Hilfen viel zu 
spät kamen oder bis heute ausblieben sind und der nach wie vor bei allen 
Öffnungsgedanken auf dem letzten Platz landet“, erklärt Marie Bieber, 
Hochschulpolitische Sprecherin der Hochschule für Musik Dresden.
Immer wieder wurde auf die Probleme dieser Branche aufmerksam gemacht, 
eine Gruppe wird jedoch vollkommen vergessen und bleibt in der 
öffentlichen Debatte um Kunst und Kultur außen vor, erläutert Carlotta 
Kühnemann, Vorstandin vom freien zusammenschluss von 
student*innenschaften (fzs)und ergänzt: „Es trifft auchdie 
Musikstudierenden!Die jungen Künstler*innen, die eigentlich damit 
beschäftigt sein wollten und sollten, ihrHandwerk zu erlernen und ihre 
künstlerische Aussagekraft weiter zu entwickeln. Stattdessen müssen 
siedabei zusehen, wieaktuellnicht nur dieAusbildung, sondern auch der 
dazugehörige zukünftige Arbeitsmarkt zu zerfallen droht.

Mit unserem Brandbrief wollen wir auf die prekäre Situation von 
Musikstudierenden in Deutschland aufmerksam machen. Uns ist wichtig, 
dass der Wert von Kultur für die Gesellschaft gesellschaftlich und 
politisch anerkannt wird. Es braucht finanzielle Förderung junger 
Musiker*innen und künstlerischer Ausbildungsstätten.
Denn in den Hochschulen fehlt es an jeder Ecke in Ausstattung, 
Räumlichkeiten und Personal.
Dieser Brandbrief bringt Lösungsansätze zur Sprache, wie ein 
Musikstudium gerechter gestaltet werden kann“, resümiert Malwine 
Nicolaus, Landespolitische Sprecherin der Hochschule für Künste Bremen.

Den Brandbrief finden Sie hier: 
https://www.fzs.de/2021/04/29/brandbrief-rettet-die-musik/ 
<https://www.fzs.de/2021/04/29/brandbrief-rettet-die-musik/>

-- 
e.: carlotta.kuehnemann at fzs.de
t.: 0151 / 168 076 71

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Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende.
Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU
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