PM: PI: Kampagnenstart LERNEN AM LIMIT
Ronja Hesse | fzs-Vorstand
ronja.hesse at fzs.de
Fr Okt 5 14:18:55 CEST 2018
Sehr geehrte Medienschaffende,
beigefügt finden Sie unsere Presseinformation zur bildungspolitischen
Kampagne 'Lernen am Limit', welche von diversen Verbänden initiiert wurde.
Für Rückfragen wenden Sie sich gerne jederzeit an uns:
Kevin Kunze | 0170 8573399| kevin.kunze at fzs.de
Ronja Hesse | 0151 20942563 | ronja.hesse at fzs.de
Mit freundlichen Grüßen,
Ronja Hesse
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*Lernen am Limit*
*Bildungspolitische Verbände starten Kampagne zum Semesterstart*
Am 15.10. startet die bundesweite Kampagne 'Lernen am Limit', die akute
und besonders sichtbare Notlagen im Bildungssystem adressiert:
·Die Wohnraumproblematik, das heißt zu wenig und zu teurer Wohnraum;
·die mangelnde Unterstützung in der Studienfinanzierung, also z.B. zu
geringes BAföG für viel zu wenige Lernende;
·und die Unterfinanzierung der Lehre und des Studiums, was sich z.B. an
überfüllten Seminaren bemerkbar macht.
In Frankfurt wird es Protestcamps auf dem Campus geben; in weiteren
Städten wie z.B. Stuttgart, Bamberg oder Trier werden von den ASten
Bettenbörsen organisiert, um die Wohnungslosigkeit von
Studienanfänger*innen zu Beginn des Semesters aufzufangen. Ebenso wird
an einigen Orten kreativ auf Leerstand von Wohngebäuden aufmerksam
gemacht, oder auf völlig überfüllte Hörsäle und Seminarräume.
Darauf folgen in mindestens 14 Städten weitere Aktionen und
Informationsveranstaltungen, was schließlich in Protestplena oder
Vollversammlungen am 14.11. in den Bildungseinrichtungen der beteiligten
Gruppen und weiteren Veranstaltungen gipfelt.
Beteiligt sind zahlreiche ASten sowie über die Bündnisse 'Studis gegen
Wohnungnot' und 'Lernfabriken ...meutern!' der freie zusammenschluss von
student*innenschaften (fzs), die Juso-Hochschulgruppen, der SDS,
Campusgrün, der Bundesausschuss der Studentinnen und Studenten (BASS)
der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, der Bundesverband
ausländischer Studierender (BAS), ver.di BAG Studierende, die Konferenz
Thüringer Studierendenschaften und das Aktionsbündnis gegen Bildungs-
und Studiengebühren (ABS).
Keine Wohnung - keine Kohle - kein Seminarplatz – Schluss damit!
Gute Lern- und Lebensbedingungen schaffen!
Weitere Informationen sowie Pressemitteilungen zu den angesprochenen
Themen folgen.
Für Fragen und Statements zur Verfügung stehen:
Kevin Kunze | 0170 8573399| kevin.kunze at fzs.de
Ronja Hesse | 0151 20942563 | ronja.hesse at fzs.de
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e.: ronja.hesse at fzs.de
m.: +49 (0)151 20942563
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Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 70 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS).
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