[fzs-pressemitteilung] Pressekonferenz: "Let's go!! Mobilität für Studierende und Lehrende
Imke Buß
imke.buss at fzs.de
Fr Jun 6 09:09:58 CEST 2008
Einladung zur Pressekonferenz
Thema:
"Let's go!" - Mobilität für Studierende und Lehrende im europäischen
Hochschulraum
Sprecher/innen:
Monique Fouilhoux, Sprecherin des Europäischen Netzwerks der
Bildungsinternationalen (BI), Bruno Carapinha, Vertreter der European
Students' Union (ESU), Martin Menacher, Vorstandsmitglied des freien
zusammenschlusses von studentInnenschaften (fzs) und Andreas
Keller, für Hochschule und Forschung verantwortliches
Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Termin:
Donnerstag, 12. Juni 2008, 10.30 Uhr
Ort:
Ludwig-Erhard-Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin, Mendelssohnsaal, 7.
Etage
Hintergrund
Heute in Berlin, morgen in Paris und übermorgen in Warschau zu
studieren oder zu lehren: das ist attraktiv! Doch leider ein ganzes
Stück von der Realität entfernt. Die Mobilitätsbarrieren für
Studierende und Beschäftigte an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen sind zu hoch. Deshalb bleiben viele (zu) oft
in ihrem Heimatland, statt Erfahrungen im Ausland zu machen und die
internationale Diskussion zu befruchten. Dabei hatten die
Bildungsminister schon 19999 in Bologna beschlossen, bis 2010 einen
einheitlichen Hochschul- und Forschungsraum für Europa zu schaffen.
Doch der Weg ist - auch in Deutschland - noch weit.
Deshalb haben die europäischen Dachverbände der
Bildungsgewerkschaften und Studierendenvertretungen die Kampagne
"Let's go!" gestartet, mit der die Mobilität der
Hochschulbeschäftigten und Studierenden verbessert werden soll.
Monique Fouilhoux, Vertreterin des Europäischen Netzwerks der
Bildungsinternationalen (BI), Bruno Carapinha, Vertreter der European
Student's Union (ESU), Andreas Keller, für Hochschule und Forschung
verantwortliches GEW-Vorstandsmitglied, und Martin Menacher,
Vorstandsmitglied des freien zusammenschlusses von
studentInnenschaften (fzs), stellen Ihnen die Situation, die Kampagne
und die Forderungen der Gewerkschaften und Studierendenvertretung vor.