From jacob.buehler at fzs.de Fri Mar 6 12:19:53 2020 From: jacob.buehler at fzs.de (=?utf-8?Q?Jacob_B=C3=BChler?=) Date: Fri, 6 Mar 2020 12:19:53 +0100 Subject: PM: =?utf-8?q?900_Millionen_BAf=C3=B6G-Mittel_nicht_ausgegeben?= Message-ID: Liebe Medienschaffende, anbei erhalten Sie eine Pressemitteilung des Studierendenrats TU Dresden sowie des freien zusammenschluss von student*innenschaften. Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie uns gerne unter Soziales at stura.tu-dresden.de oder jacob.buehler at fzs.de oder 0157 72532231 (Jacob Bühler). 900 Millionen BAföG-Mittel nicht ausgegeben Katastrophale Fehlkalkulation zulasten vieler Studierender 2019 wurden 900 Millionen Euro weniger an BAföG-Mitteln ausgezahlt, als im Bundeshaushalt veranschlagt waren. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung weist darauf hin, dass die Auswirkungen der letzten BAföG-Novelle sich erst 2020 niederschlagen werden. Studierendenvertretungen kritisieren die mangelnde Förderung massiv. „Dass gerade mal zwei Drittel der vorgesehenen Mittel abgerufen werden konnten, ist ein Schlag ins Gesicht der zwei Drittel der Studierenden, die neben dem Studium arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen.“, so Nathalie Schmidt, Geschäftsführerin für Soziales und Hochschulpolitik des StuRa der TU Dresden. „Darauf zu verweisen, dass mit der Novellierung alles plötzlich besser werde, ist scheinheilig. Die Antragszahlen sinken seit Jahren, viele Studierende haben die Hoffnung auf Förderung schon lange aufgegeben. Bildung ist kein Luxus, sondern ein Recht!“ „Effektiv war die letzte Novelle nicht mehr als ein Inflationsausgleich.“, so Claudia Meißner, Referentin für Soziales des StuRa der TU Dresden weiter. „Die realen Probleme der Studierenden beispielsweise in Bezug auf steigende Wohnkosten wurden nicht ausreichend berücksichtigt.“ Auch die Problematik, dass rund ein Drittel der Studierenden derzeit nicht förderfähig ist, wurde mit der Novelle nicht angegangen. Neue und inklusive Studienmodelle wie ein Teilzeitstudium werden nicht gefördert, der nicht mehr zeitgemäße Leistungsnachweis beendet häufig eine laufende Förderung und die Altersgrenzen stehen dem Konzept des lebenslangen Lernen entgegen. Diese Thematiken wurde in der letzten Novelle nicht einmal betrachtet. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat die unzureichende Erhöhung der Bedarfssätze relativiert, schließlich müssten Studierende nicht in die teuersten Städte ziehen. Schmidt dazu: „Wenn das BAföG nicht zum Leben reicht führt dies dazu, dass Studierende sich ihren Studienort nach den Lebenshaltungskosten und nicht nach fachlichen Kriterien aussuchen müssen. Damit kommt es zu einer sozialen Trennung in finanziell starke und schwache Studierende.“ Nur knapp 12 Prozent der Studierenden erhalten überhaupt Förderungen nach BAföG. Oft reicht diese Förderung jedoch nicht aus, sodass viele Studierende durch zusätzliche Erwerbstätigkeit belastet sind. „Deshalb brauchen wir keine bunten Werbekampagnen, sondern eine grundlegende Trendwende beim BAföG.“, so Jacob Bühler, Vorstand des freien zusammenschluss von student*innenschaften.“ Dazu gehört eine regelmäßige Anpassung der Bedarfssätze und Freibeträge – und zwar aufgrund der studentischen Lebensrealität und nicht nach dem Diktat eines Haushaltsplans. Zudem brauchen wir ein eltern-, alters- und herkunftsunabhängiges BAföG als Vollzuschuss und einfache Antragsverfahren. Andernfalls werden Existenzängste und soziale Selektion im Studium weiter zunehmen.“ -- e.: jacob.buehler at fzs.de m.: +49 (0)157 72532231 freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. Amanda Steinmaus, Leonie Ackermann, Sebastian Zachrau, Jacob Bühler - Vorstand - Wöhlertstr. 19 D-10115 Berlin www.fzs.de Twitter: @fzs_eV Tel +49-3027874094 Fax +49-3027874096 Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS). -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : PM060320_StuRa_TUD_fzs_Minderausgaben_BAföG 2.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 739945 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From jacob.buehler at fzs.de Thu Mar 12 01:49:58 2020 From: jacob.buehler at fzs.de (=?utf-8?Q?Jacob_B=C3=BChler?=) Date: Thu, 12 Mar 2020 01:49:58 +0100 Subject: PM: Studentischer Bundesverband: Studieren in Zeiten des Corona-Virus Message-ID: <0F4E490C-6B70-4AAE-A661-4B0EEF8B7DD7@fzs.de> Liebe Medienschaffende, anbei erhalten Sie eine Pressemitteilung des Dachverbandes der deutschen Studierendenvertretungen zum Corona Virus. Für Rückfragen stehen Ihnen gerne Leonie Ackermann (0151 20942563 / leonie.ackermann at fzs.de) und Jacob Bühler (0157 72532231 / jacob.buehler at fzs.de) zur Verfügung. Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) fordert angesichts der Einstellung des Lehrbetriebs in Präsenzform an ersten Hochschulen, dass aus diesen Maßnahmen für Studierenden keine Nachteile entstehen dürfen. Damit schließt sich der bundesweite Dachverband der Student*innenvertretungen unter anderem den Forderungen der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) an. „Die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, sollte gerade oberste Priorität haben.“, so Leonie Ackermann aus dem Vorstand des fzs. „Vorlesungen und ggf. auch Seminare ausfallen zu lassen, beziehungsweise den Start des Sommersemesters zu verschieben, kann hier einen großen Beitrag leisten. Wichtig ist dabei jedoch, dass Studierende einen möglichst geringen Nachteil durch diese Maßnahmen haben. Anwesenheitspflichten müssen daher aufgehoben werden und Prüfungsleistungen die kommenden Monate freiwillig sein – niemand darf dazu gezwungen werden mit mehreren Hundert Leuten in einem Hörsaal eine Klausur zu schreiben. Auch bei Hausarbeiten können Studierenden Probleme bekommen: viele Hochschulen empfehlen den Dozierenden, so wenig Sprechstunden wie möglich anzubieten und auch der Zugang zu Literatur ist in den Bibliotheken, in denen sich ebenfalls viele Leute auf engem Raum aufhalten, nicht immer gegeben.“ Für den Fall, dass die Lehrveranstaltungen längerfristig ausfallen, hat der studentische Dachverband klare Forderungen: „Sollten so viele Lehrveranstaltungen ausfallen, dass Studierende länger Studieren müssen, darf sich dies natürlich nicht auf die Regel- oder Maximalstudienzeit auswirken! Damit einhergehend muss dann natürlich auch das BAföG länger gezahlt und für Studis, die kein BAföG bekommen, etwa zinslose KfW-Kredite zur Verfügung gestellt werden.“ meint Jacob Bühler, beim fzs zuständig für Sozialpolitik. All dies müsse den Studierenden möglichst schnell kommuniziert werden. „Wir verstehen, dass gerade niemand genau vorhersehen kann, welche Auswirkungen das Corona Virus auf unsere Gesellschaft haben wird. Gleichzeitig müssen Studierende aber auch die Sicherheit haben, durch den eingeschränkten Lehrbetrieb keine negativen prüfungsrechtlichen und ökonomischen Folgen zu erleiden.“, so Jacob Bühler. "All diese Maßnahmen wären übrigens auch Abseits des Corona Virus sinnvoll – es ist ja nicht so, dass nur wegen einem solchen Virus nicht alle Studierende in Regelstudienzeit studieren können.“ Trotz den schwierigen Studiumsbedingungen zeigt sich bei dem Virus erneut, welche Leistung Hochschulen tagtäglich erbringen. „Wir begrüßen, dass vom Bund gerade Geld für die Erforschung des Virus bereitgestellt wird. Dies darf aber nicht über die Unterfinanzierung von Hochschulen hinwegtäuschen. Das betrifft nicht nur die Medizin, sondern gilt für alle Fachbereiche. Statt Fächerschwund und die Förderung einzelner Gebiete brauchen wir eine gute Grundfinanzierung in der Wissenschaft, um auf solche Vorfälle schnell reagieren zu können.“, meint Leonie Ackermann abschließend. -- e.: jacob.buehler at fzs.de m.: +49 (0)157 72532231 freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. Amanda Steinmaus, Leonie Ackermann, Sebastian Zachrau, Jacob Bühler - Vorstand - Wöhlertstr. 19 D-10115 Berlin www.fzs.de Twitter: @fzs_eV Tel +49-3027874094 Fax +49-3027874096 Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS). -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From amanda.steinmaus at fzs.de Thu Mar 19 11:00:15 2020 From: amanda.steinmaus at fzs.de (Amanda Steinmaus | fzs-Vorstand) Date: Thu, 19 Mar 2020 11:00:15 +0100 Subject: PM: =?utf-8?q?PM_Corona_und_Hochschule_=28Studierendenverb=C3=A4n?= =?utf-8?b?ZGUp?= Message-ID: <92f90465-9e07-4f59-075d-798051f4f648@fzs.de> Liebe Medienschaffende, im Anhang finden Sie die gemeinsame Pressemitteilung mehrerer Studierendenverbände zu den drohenden Problemen mit Online-Kursen und BAföG durch die *Corona-Krise*. Der Bundesausschuss der Studentinnen und Studenten in der GEW (BASS), der freie zusammenschluss von student*innenschaften, die Juso-Hochschulgruppen, die Linke.SDS und Campusgrün fordern darin gemeinsam die *soziale Absicherung *der Studierenden und äußern Bedenken gegenüber *Online-Lehrveranstaltungen*. Kontaktdaten zu allen Verbänden sowie einen Link mit weiterführenden Informationen finden Sie ebenfalls im PDF. Mit freundlichen Grüßen Amanda Steinmaus -- e.: amanda.steinmaus at fzs.de t.: 0151 / 168 076 71 freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. Leonie Ackermann, Jacob Bühler, Amanda Steinmaus, Sebastian Zachrau - Vorstand - Wöhlertstr. 19 D-10115 Berlin www.fzs.de Twitter: @fzs_eV Tel +49-3027874094 Fax +49-3027874096 Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS). -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : PM Corona und Hochschule.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 136953 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From amanda.steinmaus at fzs.de Mon Mar 23 18:10:52 2020 From: amanda.steinmaus at fzs.de (Amanda Steinmaus | fzs-Vorstand) Date: Mon, 23 Mar 2020 18:10:52 +0100 Subject: PM: =?utf-8?q?_Soforthilfe_f=C3=BCr_Studierende_JETZT!?= Message-ID: Sehr geehrte Medienschaffende, ich bitte Sie um Beachtung der nachfolgenden Pressemitteilung "Soforthilfe für Studierende JETZT!". Mit freundlichen Grüßen Amanda Steinmaus *+++ Pressemitteilung +++* **Soforthilfe für Studierende JETZT!** Das Bündnis "Soforthilfe für Studis" fordert für Studierende, welche sich aufgrund ihres wegfallenden Einkommens in einer finanziellen Notlage befinden, dass vom Bund ab dem 30.03.2020 eine Soforthilfe an Studierende ohne vorherige Bedürftigkeitsprüfung im Umfang von 3000 Euro vergeben werden muss, welche die Studierenden in den nächsten drei Monaten bei der Deckung ihrer Ausgaben unterstützt. Bei der nachträglichen Feststellung der Bedürftigkeit übernimmt der Bund die Kosten der Soforthilfe. Im Nichtbedürftigkeitsfall wandelt sich die Zahlung in einen zinslosen Kredit um, der mit Ablauf von 10 Jahren fällig wird. Damit schließt sich das Bündnis der Forderung des Deutschen Studentenwerks nach einem Studienfonds an, aus dem die Studierenden in finanzielle Notlagen schnell und unbürokratisch Hilfe beantragen können. [1] Die vom Bündnis initiierte Petition [2] zeichnen derzeit bereits knapp 10.000 Menschen auf openpetition.de. Bereits über 3000 Kommentare von Studierenden mit ihren jeweiligen Einzelschicksalen zeugen von der Dringlichkeit ihrer Notsituation. Dazu erklärt*Lasse Emcken *von der*Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS)*: "Zwei Drittel der Studierenden arbeiten neben dem Studium, weil BAföG und Unterhalt allein nicht zum Leben reichen oder sie ohnehin keinen BAföG- oder Unterhaltsanspruch haben. Viele von ihnen leben unterhalb des Existenzminimums. In dieser Situation ist der Wegfall von Nebenjobeinkommen schnell existenzbedrohend. Gerade Studierende befinden sich oft in prekären und instabilen Arbeitsverhältnissen ohne Lohnfortzahlung und Sicherheit. In der aktuellen Situation ist es nicht haltbar, dass Student*innen deutschlandweit in finanzielle Notlagen geraten, weil ihre Nebenjobs wegfallen oder ihre Eltern sie aufgrund des plötzlichen Einnahmeausfalls nicht mehr finanzieren können. " *Katrin Lögering *vom *Landes-ASten-Treffen NRW (LAT NRW)*ergänzt: "Notsituationen erfordern eine erhöhte finanzielle Flexibilität, welche die meisten Studierenden nicht leisten können. Daher muss der Staat sofort handeln. In der aktuell sehr unklaren Studiensituation dürfen Studierende nicht zusätzlich durch finanzielle Belastungen am Studienfortschritt gehindert oder zum Studienabbruch gezwungen werden. Das Angebot sollte im Speziellen auch für ausländische Studierende zugänglich sein. Deutschland trägt für diese als "Gastland" in der Krisensituation eine besondere Verantwortung, zumal die psychische und finanzielle Belastung von ausländischen Studierenden in einigen Fällen noch angespannter ist." Dazu auch*Kumar Ashish*,**Sprecher des*Bundesverband ausländischer Studierender: *"Aufgrund der Pandemie können viele ausländische Familien ihre Kinder, die in Deutschland studieren, nicht mehr finanziell unterstützen. In den wirtschaftlich schwächeren Ländern sind die Auswirkungen der derzeitigen Krise noch dramatischer. Es gibt aktuell Studierende, die wegen des Wegfalls ihrer Jobs gar kein Geld mehr haben und durch alle sozialen Sicherungssysteme in Deutschland fallen." Die Soforthilfe soll als erste Überbrückungsmaßnahme dienen, damit bis zum Sommer ein gegebenenfalls angepasstes Konzept zur nachhaltigen Studienfinanzierung entwickelt werden kann. Dabei müssen alle Studierenden mitgedacht werden, nicht nur BAföG-Empfänger*innen. 3000 Euro entsprechen gemäß der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) ungefähr dem Bedarf von Studierenden für drei Monate. *Maximilian Frank *von*der Landes-ASten-Konferenz Bayern (LAK Bayern)*fügt hinzu: 'Wer nicht weiß, wie die nächste Miete bezahlt werden soll, kann sich weder auf Prüfungen noch auf die Erarbeitung von Lernstoff konzentrieren. Zuerst müssen soziale Absicherungen geschaffen werden, bevor über einen Weiterbetrieb der Hochschulen gesprochen werden kann." "Die Frage nach Prüfungszeit und Lehrsituation gerät in Anbetracht der Sorge um die Finanzierung der Miete oder gar der nächsten Mahlzeit in den Hintergrund. Existenzielle Ängste bestimmen den studentischen Alltag, der sich derzeit um Entlassungen, Jobmangel und fehlende finanzielle Absicherung dreht - besonders der Minijob-Sektor ist stark betroffen. Probleme ergeben sich bei den Arbeitsverhältnissen an Hochschulen für studentische Hilfskräfte mit Einstellungsverzögerungen von mindestens einem Monat oder auch im Bereich der Gastronomie und Hotellerie. Die politischen Rettungspakete, wie z.B. die Pläne um das Kurzarbeiter*innengeld, sind für Studierende nicht zugänglich - die Politik muss schnell handen!", führt *Stephan Buchberger*von der*LandesAstenKonferenz Niedersachsen (LAK Niedersachsen) *weiter aus. "Studierende werden von den sozialen Auffangsystemen unzureichend berücksichtigt. Nie wurde so schnell so deutlich, dass die Studienfinanzierung in Deutschland nur einen Bruchteil der Studierenden erreicht und bei weitem nicht ausreichend ist. Innerhalb weniger Tage brach für tausende Studierende die Grundlage der Finanzierung ihrer Lebenshaltungskosten weg. Sie berichten von Kündigungen, ausfallenden Honoraren und Eltern, die sie nicht länger finanziell unterstützen können. Es braucht jetzt schnelle und unbürokratische Lösungen. Die Bundesregierung hat in den letzten Tagen bewiesen, dass dies für viele betroffene Gruppen möglich ist. Die Studierenden dürfen nicht erneut vergessen werden," erklärt*Amanda Steinmaus *vom*freien zusammenschluss von student*innenschaften*. Informationen zum Bündnis finden sich auf der Seite https://studi-soforthilfe-corona.org/. [1] https://www.studentenwerke.de/de/content/corona-pandemie-deutsches-studentenwerk [2] https://studi-soforthilfe-corona.org/ *Kontakte für Rückfragen:* Konferenz Sächsischer Studierendenschaften:     Lasse Emken | lasse.emcken at kss-sachsen.de | 0157 88360402 Landes-ASten-Treffen NRW:     Katrin Lögering | koordination at latnrw.de | 0151 28799009 Bundesverband ausländischer Studierender (BAS):     Vanessa Gombisch | presse at bas-ev.de | 0176 2345 2707 Landes-ASten-Konferenz Bayern Maximilian Frank | sekretariat at lak-bayern.de | 017632823525 freier zusammenschluss von student*innenschaften:     Amanda Steinmaus | amanda.steinmaus at fzs.de | 0151 / 168 076 71 LandesAStenKonferenz Niedersachsen:     Stephan Buchberger | koordination at lak-niedersachsen.de | 0176 70808414 -- e.: amanda.steinmaus at fzs.de t.: 0151 / 168 076 71 freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. Leonie Ackermann, Jacob Bühler, Amanda Steinmaus, Sebastian Zachrau - Vorstand - Wöhlertstr. 19 D-10115 Berlin www.fzs.de Twitter: @fzs_eV Tel +49-3027874094 Fax +49-3027874096 Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS). -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: