PM: Studentischer Bundesverband unterstützt Aktionswoche der Students for Future
Amanda Steinmaus | fzs-Vorstand
amanda.steinmaus at fzs.de
Mo Nov 25 12:13:30 CET 2019
Sehr geehrte Medienschaffende,
untenstehend finden Sie die Pressemitteilung des studentischen
Bundesverbandes fzs zur Public Climate School, die diese Woche an vielen
deutschen Hochschulen stattfindet. Diese wurde initiiert von den
Students for Future.
Bei Anfragen können Sie uns folgendermaßen erreichen:
* Amanda Steinmaus, Vorstand des fzs: 0151 16807671 /
amanda.steinmaus at fzs.de <mailto:amanda.steinmaus at fzs.de>
* Sebastian Zachrau, Vorstand des fzs: 0170 8573399 /
sebastian.zachrau at fzs.de <mailto:sebastian.zachrau at fzs.de>
Mit freundlichen Grüßen
Amanda Steinmaus
*Studentischer Bundesverband unterstützt Aktionswoche der Students for
Future und fordert mehr Demokratie an den Hochschulen*
Der studentische Bundesverband fzs unterstützt die Public Climate
School, die vom 25.11. bis 29.11. an vielen Hochschulen in Deutschland
stattfindet. Die von den Students for Future initiierte Aktionswoche
soll die Hochschulen zur Gesellschaft hin öffnen und es allen Menschen
ermöglichen, sich zum Thema Klimawandel weiterzubilden. Am 29.11. mündet
die Woche in die großen Demonstationen, die weltweit stattfinden.
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften drängt seit langem
auf eine ernstgemeinte Verankerung von Nachhaltigkeitsgrundsätzen in der
Hochschule. „Die CO2-neutrale Hochschule ist ein wichtiger Schritt, aber
nicht der einzige notwendige. Die Curricula müssen umgestaltet werden
und zugleich müssen die Student*innen wieder den nötigen Freiraum
bekommen, um sich zu kritischen, mündigen Menschen zu bilden. Dazu ist
eine Demokratisierung der Hochschulen nötig“, sagt Amanda Steinmaus aus
dem Vorstand des fzs.
„Student*innen müssen die Hochschulen mitgestalten dürfen! Die
Landesregierungen ebenso wie die Hochschulleitungen müssen sich endlich
des Schadens bewusstwerden, den die Verschulung und der Abbau
demokratischer Mitbestimmung verursachen. Wir möchten sie auffordern
mutig zu sein und den Student*innen zu vertrauen“, pflichtet ihr
Sebastian Zachrau, ebenfalls aus dem Vorstand des fzs, bei. „Nicht
rechtsradikalen Professor*innen wird derzeit zu wenig Platz an den
Hochschulen eingeräumt, sondern den Student*innen und ihrer Kritik. Nur
durch einen demokratischen Wandel können wir zu einer Hochschule kommen,
die im Sinne der Gesellschaft klimafreundlich handelt und bildet.“
Die Public Climate School findet an vielen Hochschulen in Deutschland
statt, organisiert von den Student*innen selbst und oftmals unterstützt
von Lehrenden, was der fzs besonders begrüßt. An den
Ruhrgebietsuniversitäten wie z.B. in Duisburg-Essen wird ebenso ein
buntes Programm aufgefahren wie in der Metropole Berlin oder vielerorts
in Baden-Württemberg und allen anderen Bundesländern. Die TU Dresden ist
ein Beispiel für die Besetzung eines Hörsaals, um mit Druck auf die
Hochschulleitung Ziele für den Klimaschutz umzusetzen.
--
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t.: 0151 / 168 076 71
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Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS).
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