[fzs-newsletter] fzs newsletter Februar 2016

newsletter at fzs.de newsletter at fzs.de
Mi Feb 3 20:09:46 CET 2016


Liebe Aktive, liebe Interessierte,

wir dachten uns, es sei mal wieder Zeit für einen Newsletter. 
Bevorstehende Termine sowie andere wissenswerte Dinge findet ihr im 
Text.
Alternativ könnt ihr euch den Newsletter auf unserer Homepage lesen: 
http://www.fzs.de/extra/show/351008.html

Herzliche Grüße
Ben, Mandy, Marie und Sandro

#GLIEDERUNG

1. Neuigkeiten
1.1 Geflüchtete an Hochschulen
1.2 festival contre le racisme
1.3 Pick-Up-Artists
1.4 Lernfabriken... meutern!
1.5 BAföG
1.6 Bildungsgebühren
1.7 Wissenschaftszeitvertragsgesetz
1.8 Gesetzliche Änderungen zu 2016
2. Veranstaltungen
2.1. Vorbereitungstreffen zum festival contre le racisme
2.2 Winterkongress
2.3 Überblicksseminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen
2.4 Frauen* in der Student*innenbewegung
2.5 54. MV
2.5 Terminübersicht

1. Neuigkeiten
1.1 Geflüchtete an Hochschulen
Das Studierverbot für Geflüchtete in Berlin ist gefallen, an vielen 
Standorten wurde der Vorlesungsbetrieb für Geflüchtete geöffnet. 
Freiwillige Helfer*innen springen oftmals dort ein, wo der Staat 
versagt. Vieles hiervon ist auf das konkrete Engagement von 
Student*innen zurückzuführen. Und doch bleiben die Zustände mehr als 
beunruhigend. Neben der fortschreitenden Verschärfung der 
Asylgesetzgebung gibt es täglich rassistisch motivierte Übergriffe. Der 
Ausschuss Sozialpolitik hat eine Sammlung von Initiativen und Projekten 
gesammelt, um aufzuzeigen, was im Rahmen des Möglichen in diesem  
verkorksten System liegt. Diesen Text findet ihr hier: 
http://www.fzs.de/show/350726.html

1.2 festival contre le racisme
Im Sommer diesen Jahres findet das 13. festival contre le racisme 
statt. Vom 5.-7. Februar bieten wir daher ein Vernetzungstreffen in 
Bamberg an, auf dem ein gemeinsamer Aufruf, Motto und inhaltliche 
Schwerpunkte dieser antirassistischen Kampagne festgelegt werden.
In Deutschland ist das festival contre le racisme eine dezentrale 
Kampagne, findet also an mehreren Orten statt. Studierendenschaften und 
Initiativen vor Ort füllen das Label festival contre le racisme mit 
Leben, indem sie Veranstaltungen zu den verschiedensten Themen 
organisieren, Ausstellungen zeigen, Musikfestivals veranstalten oder 
sogar ihr Hochschulsommerfest in das festival contre le racisme 
integrieren. So entstehen Aktionswochen, in denen sich Studierende über 
Themen wie Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung 
im Alltag, studentische Verbindungen, Internationalisierung des 
Studiums, Flüchtlingspolitik oder die Situation ausländischer 
Studierender informieren und diskutieren können.

1.3 Pick-Up-Artists
Aufsehen erregte ein Gerichtsurteil des Oberlandesgerichtes Frankfurt 
am Main. Nachdem in der AStA-Zeitschrift über selbsternannte 
Pick-Up-Artists im Allgemeinen und Fälle am Campus im Besonderen 
berichtet wurde, klagte der benannte Pick-Up Artist gegen diese 
Veröffentlichung. Das Oberlandesgericht erteilte eine einstweilige 
Verfügung gegen den AStA und somit gegen die Veröffentlichung der 
Artikel. Begründet wurde dies damit, dass die Taten von Pick-Up-Artists 
eine Problematik darstellen, die nicht nur Campus-spezifisch sondern 
gesamtgesellschaftlich sei.
Wir rufen zur Solidarität mit dem Frankfurter AStA und den 
Aktivist*innen auf! Lasst uns gemeinsam gegen den tolerierten Sexismus 
der Pick-Up-Artist-Szene kämpfen!
Unsere Pressemitteilung findet ihr hier: 
http://www.fzs.de/aktuelles/presse/349969.html
Außerdem findet ihr hier einen Pressespiegel: 
https://fantifafrankfurt.wordpress.com/aktuelles/pick-up-artist/

Darüberhinaus versammeln sich am Samstag, den 6.2., zwischen 20:00 und 
20:20 Uhr an unterschiedlichen Orten der Welt, Typen der der 
PickUp-Bewegung. Sie folgen damit einem Aufruf von Roosh V, einem 
bekannten antifeministischen, nationalistischen 
V*rg*w*lt*g*ngsapologeten. Derartige Treffen sind auch in den Städten 
‎Aachen, Berlin, ‎Frankfurt (Main), Hamburg, ‎München, ‎Nürnberg und 
‎Würzburg verabredet. Wir rufen zu koordinierten Aktionen gegen diese 
Veranstaltungen auf.
Weitere Infos findet ihr hier: http://www.fzs.de/index.html

1.4 Lernfabriken... meutern!
Am 24. Januar haben sich in Würzburg die aktiven Gruppen aus Bayern und 
einige Personen von Gruppen anderer Städten getroffen, um über die 
Zukunft der Kampagne zu sprechen. Obwohl das Treffen nur in Bayern 
beworben wurde, waren Aktive aus Berlin, Hessen, Rheinlandpfalz, 
Thüringen und Niedersachsen anwesend, um auch in diesen Regionen den 
Protest fortzuführen.
Es wurden daher weitere überregionale Vernetzungstreffen vereinbart, um 
einen großen Protest für Mitte Juni zu planen. Vom 04. bis 06. März 
wollen wir uns an der FH Frankfurt treffen. Dort sollen Auftakt-Aktionen 
für den Frühling besprochen und abgestimmt werden.
Darauffolgend findet ein weiteres internationales Treffen von 
08.-10.04. in Landau statt.

1.5 BAföG - Was ändert sich?
Auch am Thema BAföG bleiben wir dran. Neben der Öffentlichkeitsarbeit, 
in der wir die verzögerte Umsetzung der unzureichenden „Reform“ 
weiterhin kritisiert haben, planen wir Aktionen mit dem studentischen 
und gewerkschaftlichen BAföG-Bündnis für 2016. Zum Jahr 2016 wurde 
zumindest die Verbesserung für Geflüchtete vorgezogen, welche die 
Wartedauer auf die BAföG-Berechtigung von vier Jahren auf 15 Monate 
verkürzt.
Hier findet ihre unsere letzte PM zum Thema: 
http://www.fzs.de/aktuelles/presse/344732.html 

1.6 Bildungsgebühren
Dieses Jahr geht der Kampf gegen Studiengebühren in eine neue Runde. Im 
Fokus stehen vor allem Gebühren für Menschen aus dem Ausland, 
Sprachkursgebühren und auch Langzeitstudiengebühren.
An dieser Stelle wollen wir auf das „Würzburger Signal“ hinweisen, das 
das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) am 23. November 
beschlossen hat:
http://www.abs-bund.de/aktionsbuendnis/wuerzburger-signal/
Dieses Papier wendet sich, wie schon viele Anfragen, Kommentare und 
Pressemitteilungen zuvor, gegen die strukturell rassistischen 
Bildungsgebühren in Sachsen. Es ist das Startsignal gemeinsamer 
Kampagnen gegen einen Missstand, der auf keinen Fall in andere 
Hochschulgesetze Einzug halten darf. Ähnlich diskriminierend wirkt 
übrigens die vollkommen intransparente und undemokratische 
Zulassungsbehörde uni-assist. Auch im Rahmen ihrer Verfahren werden 
ausländische Studierende benachteiligt. Die Kampagne „Lernfabriken 
...meutern!“ macht zusammen mit Gruppen aus Berlin auf den inhärenten 
Rassismus aufmerksam:
http://lernfabriken-meutern.de/texte/rassismus/hochschule-fuer-alle-hochschulzugang-fuer-gefluechtete-ermoeglichen/

1.7 Wissenschaftszeitvertragsgesetz
Wissenschaftszeitvertragsgesetz: Was hat sich verändert?
Die Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetztes hat uns wie 
auch viele andere studentische Gruppen in den letzten Monaten ganz schön 
auf Trab gehalten. Der Prozess wurde von uns vielfach kritisch 
kommentiert. Denn trotz vollmundiger Ankündigungen ist das neue Gesetz 
in vielen Teilen Stückwerk und bietet Schlupflöcher für weiter 
umfassende Befristungen. Immerhin konnten wir verhindern, dass 
Hilfskräfte nur noch für vier Jahre beschäftigt werden können und 
Verbesserungen bei der Laufzeit von Mitarbeiter*innen auf 
Drittmittelstellen erreichen. Es gilt zu beobachten, was es in der 
Praxis bedeuten wird, dass Mitarbeiter*innen nur noch zur Qualifizierung 
befristet werden dürfen - klagen bei kreativen Qualifizierungsangeboten 
sind zu erwarten. Zumindest können Mitarbeiter*innen in Administration 
und Technik nun nicht mehr wild befristet beschäftigt werden, was wir 
begrüßen. Die fatalen Wirkungen bezüglich Geschlechterungerechtigkeit, 
welche das Gesetz verursacht, wurden hingegen leider nicht ernsthaft 
angegangen, obwohl wir dies gefordert hatten.

1.8 Gesetzliche Änderungen zu 2016
Der Ausschuss Sozialpolitik hat die Gesetzesänderungen zu 2016 für euch 
zusammen gestellt:
· BAföG
Zum 1. August 2016 greift endlich die bereits 2014 beschlossene 
BAföG-Reform. Die Bedarfssätze sowie die Freibeträge auf Einkommen und 
Vermögen werden für ab den geltenden Bewilligungszeiträume um 7 Prozent 
erhöht. Wie viel Förderung vom Staat es dann individuell gibt, hängt 
weiterhin von verschiedenen Faktoren ab. Die Höchstsätze und möglichen 
Freibeträge hat das „Deutsche Studentenwerk“ aufgelistet [ 
http://www.studentenwerke.de/de/bafoeg2016 ], der individuelle Anspruch 
lässt sich mit dem BAföG-Rechner [ 
https://www.bafoeg-rechner.de/Rechner/ ] herausfinden.
· Wohngeld
Haben Studierende keinen Anspruch auf Leistungen nach BAföG, kann ggf. 
ein Anspruch auf Wohngeld bestehen, wenn die Ablehnung dem Grunde nach 
erfolgte. Auch beim Wohngeld gibt es 2016 gesetzliche Änderungen, die zu 
höheren Leistungen führen. In Abhängigkeit von den Mietenstufen werden 
die Höchstbeträge für Wohnkosten um 7 bis 25 Prozent erhöht. Daraus 
ergibt sich eine durchschnittliche Anpassung der Tabellenwerte um 39 
Prozent. Zudem erfolgt eine regional gestaffelte Anhebung der 
Miethöchstbeträge, wobei Regionen mit stark steigenden Mietpreisen 
überdurchschnittlich profitieren sollen. Dadurch steigt der Betrag, bis 
zu dem Mieten im Wohngeld bezuschusst werden. Mehr dazu und 
Rechenbeispiele gibt es beim passenden Ministerium. 
[http://www.bmub.bund.de/themen/stadt-wohnen/wohnraumfoerderung/wohngeld/wohngeldreform/ 
]
· Beitragsbemessungsgrenze
Durch die Änderung der Beitragsbemessungsgrenze in der Kranken- und 
Rentenversicherung ergeben sich auch für Studierende relevante 
Änderungen. Zum einen erhöht sich die Einkommensgrenze in der 
gesetzlichen Familienversicherung auf monatlich 415 Euro. Bei einer 
abhängigen Beschäftigung ergibt sich unter anteiliger Anrechnung der 
Werbekostenpauschale somit ein monatlich mögliches Einkommen von 498,33 
Euro. Im Minijob bleibt die Einkommensgrenze allerdings weiterhin bei 
450 Euro. Zum anderen ändert sich die Mindestbemessungsgrundlage in der 
freiwilligen Versicherung auf 968,33 Euro pro Monat. Mindestens dieser 
Betrag wird als Berechnungsgrundlage für die Berechnung des monatlichen 
Beitrags veranschlagt.
· Grundfreibetrag
Im Jahr 2016 steigt der Grundfreibetrag für Ledige auf 8.652 Euro. 
Zudem steigt der Kinderfreibetrag auf 7.248 Euro. Mehr zum Thema Steuer 
gibt es bei der DGB-Jugend [ 
http://jugend.dgb.de/studium/dein-job/steuern ]
· Kindergeld
Zum 1. Januar 2016 wurde auch das Kindergeld um 2 Euro monatlich 
erhöht. Zusammen genommen mit der rückwirkenden Erhöhung zum Januar 2015 
ergeben sich nun folgende monatliche Kindergeldbeträge: Für das 1. und 
2. Kind jeweils 190 Euro, für das 3. Kind 196 Euro und ab dem 4. sowie 
jedem weiteren Kind 221 Euro. Die Kindergeldbeträge werden automatisch 
angepasst, es muss also nichts weiter veranlasst werden.
Allerdings müssen Bezieher*innen von Kindergeld bei der 
Steuer-Identifikationsnummer Steuer-ID) ihrer Kinder aktiv werden. Seit 
diesem Jahr muss der Familienkasse nicht nur die Steuer-ID der 
beantragenden Eltern, sondern auch die der Kinder mitgeteilt werden. 
Falls dies noch nicht erledigt wurde, läuft die Auszahlung des 
Kindergeldes ganz normal weiter. Die Familienkasse wird im Laufe des 
Jahres auf eventuell noch fehlende Angaben hinweisen. Es reicht also 
vollkommen, wenn die Steuer-ID bei sowieso anstehendem Schriftverkehr 
mitgeteilt wird. Weiter Informationen gibt es bei der Arbeitsagentur[1] 
und beim Bundeszentralamt für Steuern[2].
[1] 
https://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/FamilieundKinder/KindergeldKinderzuschlag/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI494673
[2] 
http://www.bzst.de/DE/Steuern_National/Kindergeld_Fachaufsicht/Kindergeldberechtigte/FAQ/KG_Berechtigte_FAQ_IDNr_node.html 

Quellen: DGB-Jugend students-at-work, Hochschulinformationsbüro der IG 
Metall
 
2. Veranstaltungen

2.1 Vorbereitungstrreffen zum fclr, 5.-7.2.
In Bamberg wollen wir gemeinsam organisatorische und inhaltliche 
Grundlagen für die Planung des dezentralen festival contre le racisme 
erarbeiten. Dazu sind der Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen 
Gruppen, Absprachen bzgl. der inhaltlichen Schwerpunkte dieser Kampagne 
und ein gemeinsamer Aufruf sehr wichtig. Nicht zuletzt werden auf diesem 
Treffen Wissen und Erfahrungen ausgetauscht, die für die Organisation 
eines festivals sehr hilfreich sind.

2.2 Winterkongress 19.-21.2.
Vom 19.-21. Februar findet in Wiesbaden der studentische Winterkongress 
unter dem Titel „Ausschluss, Hetze und Kriminalisierung als Bedingungen 
im Kapitalismus“ statt, zu dem wir euch sehr herzlich einladen. Näheres 
zum Programm findet ihr hier: http://www.fzs.de/termine/event_1030.html

2.3 Überblicksseminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen 26.-28.2.
Gerade gewählt oder ein paar neue Menschen unter den Aktiven? Vom 
26.-28.2. findet das nächste HoPo-Seminar für Einsteiger*innen in Halle 
statt. Auch hier freuen wir uns, viele neue Gesichter begrüßen zu 
können. Anmeldung und weitere Infos sind hier: 
http://www.fzs.de/termine/event_1044.html

2.4 Frauen* in der Student*innenbewegung 9.-11.3.
Direkt vor der MV findet das Seminar "Frauen* in der 
Student*innenbewegung" statt. Wir haben ein vielseitiges Programm für 
euch aufgestellt, welches von der Geschichte der Frauen in der 
Student*innenbewegung bis hin zu einer kritischen Auseinandersetzung mit 
faschistischen Männlichkeitsbildern reicht. Wenn ihr mehr erfahren wollt 
oder gleich zur Anmeldung übergehen möchtet, dann könnt ihr das unter 
http://www.fzs.de/termine/event_1042.html tun.

2.5 54. MV
Bald findet auch die nächste Mitgliederversammlung statt. Vom 11.-13. 
März hoffen wir, viele von euch in Marburg begrüßen zu können. Neu soll 
bei dieser MV ein Mentoring-Programm sein. Für die MV könnt ihr euch 
unter http://www.fzs.de/termine/event_1043.html anmelden.
Anträge und Kandidaturen könnt ihr wie gewohnt unter www.fzs-mv.de 
einreichen.

3. Terminübersicht

06.02.: Grenzenlose Solidarität – Aktionstag gegen die Festung Europa! 
http://actionday.noblogs.org/call/german/

05.-07.02.: Vernetzungs- und Vorbereitungstreffen für das festival 
contre le racisme (Bamberg), Programm und Anmeldung unter 
http://www.fzs.de/termine/event_1029.html

9.2.-3.3. Veranstaltungsreihe Riot statt Rosen 
http://riotstattrosen.blogsport.eu/veranstaltungen/

16.02. Fachtagung: Rassismus war da was? Pädagogisches Handeln in der 
Migrationsgesellschaft (Münster) 
http://ljr-nrw.de/fileadmin/content_ljr/infodienst/2016/100/Einladung_rassismuskritische_Fachtagung.pdf

19.-21.02.: Hochschulpolitischer Winterkongress - Ausschluss, Hetze und 
Kriminalisierung als Bedingung des Kapitalismus (Wiesbaden), Programm 
und Anmeldung unter http://www.fzs.de/termine/event_1030.html

19.02. Vortrag: Noch Hoffnung für Flüchtlinge? (Essen) 
http://www.frnrw.de/index.php/news/termine

20./21.02 Bundesweite Aktionskonferenz der Jugend gegen Rassismus in 
Berlin 
http://www.onesolutionrevolution.de/allgemein/jugend-gegen-rassismus-plant-bundesweiten-schulstreik-in-solidaritaet-mit-refugees/

26.-28.02.: Überblicksseminar: Hochschulpolitik für Einsteiger*innen 
(Halle), Programm und Anmeldung unter: 
http://www.fzs.de/termine/event_1044.html

26.-28.02: Conference of refugees an migrants in Hamburg 
https://www.nordstarter.org/refugeeconference

01.03.: Tansnational social strike 
http://www.transnational-strike.info/

04.-06.03: Vernetzungstreffen von Lernfabriken ...meutern!  (Frankfurt 
a. M.)

06.03.: Bundesweite Demo zum Frauenkampftag in Berlin 
http://www.frauenkampftag.eu/

09.-11.03.: Frauen* in der Student*innenbewegung (Marburg), Programm 
und Anmeldung unter http://www.fzs.de/termine/event_1042.html

12.03. Making feminism a threat (Köln)
http://frankfurt.radikallinks.org/sites/files/dokus/il-savethedate-frauenkampftag2016.pdf

08.-10.04 Vernetzungstreffen von Lernfabriken ...meutern! (Landau)

24.4. Mitgliederversammlung des BdWi (Hannover), Thema Flucht und 
Migration

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# Was ist der fzs?
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der
überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen in 
Deutschland.
Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs rund eine Million Studierende 
in Deutschland.

http://www.fzs.de/ueber_uns/index.html

# Der fzs in der Presse
Aktuelle Pressemitteilungen > http://www.fzs.de/presse/index.html
Aktueller Pressespiegel: http://www.fzs.de/service/pressespiegel

# Termine der Seminare und fzs-Gremien
http://www.fzs.de/termine/index.html


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