[fzs-newsletter] fzs newsletter Januar 2015
newsletter at fzs.de
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Mi Jan 14 21:05:53 CET 2015
Liebe Mitglieder,
Liebe Aktive und Interessierte,
anbei findet ihr den zweiten Newsletter des fzs in der aktuellen
Amtszeit.
#INHALT
1. FCLR - Film release
2. BAföG - Mehr Geld lässt auf sich warten
3. Aserbaidschan - Menschenrechte Fehlanazeige
4. Amnesty International Kampagne: Politische Gefangene in
Aserbaidschan
5. Ab jetzt F*Antifa: Geschlechterverhältnisse und antifaschistische
Praxis.
6. Änderungen bei geringfügiger Beschäftigung
7. Antidiskriminierungsbeauftragte des fzs
8. Kommende Seminare
9. Bologna Black Book
10. International Student Week in Ilmenau 2015
11. Termine
1. FCLR - Film release
Wir freuen uns euch mitteilen zu dürfen, dass unsere Kurzdokumentation
über das festival
contre le racisme (fclr) endlich veröffentlich ist. Das fclr ist ein
politisches
Festival gegen Rassismus und Diskriminierung. In verschiedenen
Hochschulstädten findet
jedes Jahr ein Aktions– und Veranstaltungsprogramm von Straßentheatern,
Flashmobs,
Podiumsdebatten, Filmen, Workshops und vielem mehr statt. Die
Dokumentation von Raphael
Schanz fängt diese Vielseitigkeit ein und bringt sie direkt auf eure
Bildschirme. Bitte
teilen und verbreiten!
Den Film findet ihr hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Q4ACmjIwUlo
2. BAföG - Mehr Geld lässt auf sich warten
Mit dem Beginn des Jahres 2015 treten auch die ersten Änderungen beim
BAföG in Kraft.
Mehr Geld gibt es leider erst ab Ende 2016, in einigen Fällen kann es
aber für den
Übergang vom Bachelor zum Master erstmals überhaupt etwas geben. Eine
ausführliche
Zusammenstellung der Änderungen findet ihr hier: http://ow.ly/HiLdP
3. Aserbaidschan - Menschenrechte Fehlanazeige
Im Dezember nahm eine Delegation des fzs an der Mitgliederversammlung
(Board Meeting;
BM) der European Students Union (ESU) in Baku (Aserbaidschan) teil.
Bevor die azerische
Studierendenvertretung 2012 den Zuschlag für das BM bekam, wies der fzs
auf die
täglichen Menschenrechtsverletzungen im Land hin. Da es keine
Gegenkandiatur zur
Ausrichtung des BM gab, wurde es trotzdem nach Baku vergeben. Durch das
Aufkochen des
Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan im Herbst 2014
diskutierte der fzs einen
Boykott des Meetings. Wegen der Zusage des ESU Vorstandes das Meeting
Regierungspropaganda-frei zu halten, internationale Presse einzuladen
und die
Meschenrechtsverletzungen vor Ort zu thematisieren, nahm der fzs mit
einer Delegation
teil. Vor Ort wurden allerdings alle Hoffnungen auf ein angemessenes
Meeting zerstört.
Der eingeladene Referent von Human Rights Watch, durfte nicht
einreisen, "spontan"
hielten drei Regierungsvertreter Vorträge und kritische Beiträge wurden
unterbunden.
Nach Ende des Meetings veröffentlichte die azerische
Studierendenvertretung eine
Pressemitteilung in der sie verkündeten ESU hätte sich im Krieg gegen
Armenien auf die
Seite der Azeris gestellt. Durch Druck aller (!) anwesenden Unions und
des ESU-
Vorstandes wurde die Pressemitteilung gelöscht, eine Entschuldigung
steht jedoch noch
aus. Der fzs hat weiter eine Stellungnahme des ESU-Vorstandes
eingefordert und verlangt
eine politische Aufarbeitung des Meetings. Im fzs gab es insgesamt zu
wenig Kritik an
der Veranstaltung. Dies kritisierte der AS vor der Entsendung nach
Baku. Die Erklärung
könnt ihr hier lesen: http://ow.ly/GZ3e9
Rückblickend war das Meeting vor allem ein Propagandaevent mit dem die
azeischen
Studierenden bei ihrer Regierung gepunktet haben.
Ein Bericht über die Situation vor Ort und die hochschulpolitischen
Beschlüsse wird zur
fzs Mitgliederversammlung versendet.
4. Amnesty International Kampagne: politische Gefangene in
Aserbaidschan
Kurz vor dem ESU Board Meeting (siehe oben) gab es gehäuft
Verhaftungen von
Journalist*innen und Menschenrechtler*innen in Aserbaidschan. Bei
Amnesty International
könnt ihr Apelle zur Freilassung der Gefangenen unterstützen:
http://ow.ly/GZ39b
5. Ab jetzt F*Antifa: Geschlechterverhältnisse und antifaschistische
Praxis.
Vom 21.-23. November haben sich in Bamberg die (queer)feministische
Aktiven, Frauen-
Gender und Queerreferate mit AntiRa- und Antifa-Gruppen vernetzt.
Im Rahmen dieses Seminar wurden die Beziehungen verschiedener
Herrschaftsverhältnisse
analysiert und dabei die eigenen Praxen reflektiert. Dabei wurden auch
konkrete
politische Aktionsformen wie die „Gesellschaft macht Geschlecht“ Tage
oder das „festival
contre le racisme“ erneut reflektiert und koordiniert.
Inhaltlich wurde sich schwerpunktmäßig mit dem Thema "Antiziganismus"
aus einem
intersektionellen Blickwinkel befasst. Schließlich weisen die
Ausgrenzungen,
Diskriminierungen und Verfolgungen von „Zigeuner*innen“ inzwischen
eine Jahrhunderte
währende Geschichte auf, welche in den Vernichtungslagern des
nationalsozialistischen
Barbarei kulminierte. Auch heute noch setzen sich die antiziganistische
Anfeindungen
fort. Sie sind in allen sozialen Schichten und Alterskohorten
anzutreffen. Gleichzeitig
ist die wissenschaftliche Analyse und Kritik des Antiziganismus auch
heute noch
vollkommen marginal. Diesen Umstand möchte der fzs durchbrechen! Daher
wurden diverse
Gruppe von Polit-Aktiven, Wissenschaftler*innen und Theoretiker*innen
auf die Tagung
eingeladen.
6. Änderungen bei geringfügiger Beschäftigung
Geringfügige Beschäftigungen gibt es zum einen als geringfügig
entlohnte Beschäftigung,
bei der das Arbeitsentgelt 450,00 € im Monat nicht übersteigt. Zum
anderen können sie in
Form einer kurzfristigen Beschäftigung vorkommen, bei der die
Beschäftigung von
vornherein auf nicht mehr als drei Monate oder insgesamt 70 Arbeitstage
(bis 31.
Dezember 2014 sowie ab 1. Januar 2019: zwei Monate bzw. 50 Arbeitstage)
im Kalenderjahr
begrenzt ist und nicht berufsmäßig ausgeübt wird. Die Höhe des
Verdienstes ist dabei
unerheblich.
Durch die Einführung des Mindestlohngesetzes (MiLoG) ergeben sich für
die
Arbeitgeber*innen von geringfügig Beschäftigten Änderungen dahingehend,
dass sie
verpflichtet sind,
- „Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit dieser
Arbeitnehmer*innen spätestens
bis zum Ablauf des siebten auf den Tag der Arbeitsleistung folgenden
Kalendertages
aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen mindestens zwei Jahre beginnend
ab dem für die
Aufzeichnung maßgeblichen Zeitpunkt aufzubewahren“ (§ 17 Absatz 1 Satz
1 MiLoG).
- Die „erforderlichen Unterlagen [sind] im Inland in deutscher Sprache
für die gesamte
Dauer der tatsächlichen Beschäftigung der Arbeitnehmer*innen im
Geltungsbereich […] [des
MiLoG], mindestens für die Dauer der gesamten Werk- oder
Dienstleistung, insgesamt
jedoch nicht länger als zwei Jahre, bereitzuhalten. Auf Verlangen der
Prüfbehörde sind
die Unterlagen auch am Ort der Beschäftigung bereitzuhalten“ (§ 17
Abssatz 2 MiLoG).
Für Arbeitgeber*innen bedeutet das, dass sie in der Regel wöchentlich
von ihren Arbeit-
nehmer*innen eine Liste einzuholen haben. Ein Beispiel dafür findet ihr
hier:
http://ow.ly/HiJxT
7. Antidiskriminierungsbeauftragte des fzs
Im Rahmen der letzten Mitgliederversammlung des fzs sind Mandy Gratz
und Matthias Nick
als Antidiskriminierungsbeauftragte des Verbands gewählt worden. Eine
Vorstellung der
beiden Beauftragten sowie deren Verständnis ihrer Arbeit findet ihr
hier:
http://www.fzs.de/329370.html
Grundlage der Arbeit der Beauftragten ist die
Antidiskriminierungsvorschrift des fzs.
Mandy und Matthias setzen sich also gegen strukturelle, verdeckte und
aktive
Diskriminierung von Menschen aus historisch oder gesellschaftlich
benachteiligten
Gruppen ein. Besonderes Augenmerk liegt hier auf Diskriminierung als
mehrdimensionales
Problem jenseits von etablierten Kategorisierungen. Ebenso setzen sie
sich für einen
respektvollen und wertschätzenden Umgang zwischen den im fzs aktiven
Menschen ein,
unabhängig von deren politischen Ansichten und Überzeugungen.
Die Antidiskriminierungsbeauftragten arbeiten für die breitestmögliche
Öffnung von
Veranstaltungen und Treffen des fzs und wollen sie zu inklusiven Räumen
machen, in denen
sich alle wohl fühlen können. Insbesondere im Rahmen von
Mitgliederversammlungen, aber
auch bei anderen Veranstaltungen und Treffen des fzs und zwischen
diesen stehen sie als
Ansprechpartner*innen bei Diskriminierungs- und Ausschlusserfahrungen
und -
befürchtungen im Rahmen der Verbandsarbeit zur Verfügung. Weiterhin
gehört es zu Mandys
und Matthias’ Aufgaben, die Entscheidungen des fzs auf un_beabsichtigte
Ausschlüsse
einzelner Personengruppen zu überprüfen.
Ihr könnt die Antidiskriminierungsbeanuftragten gemeinsam per E-Mail
unter
antidis at fzs.de sowie persönlich unter mandy.gratz at fzs.de bzw.
matthias.nick at fzs.de
erreichen.
8. Kommende Seminare:
Verfasste Studierendenschaft neu gedacht,
23. bis 25. Januar in Frankfurt am Main
Mehr Information: http://www.fzs.de/termine/event_930.html
Durch die Einführung der Verfassten Studierendenschaft in
Baden-Württemberg wird das
Konzept der Verfassten Studierendenschaft neu gedacht. Die
Studierendenschaften in BaWü
haben neue Wege der Selbstorganisation und der Mitbestimmung gefunden
und bestehende
Konzepte überarbeitet und verbessert. In den Bundesländern, in denen
die
Studierendenschaften schon lange verfasst sind, werden die bestehenden
Strukturen als
selbstverständlich und unveränderlich hingenommen. Welche neuen Impulse
aus Baden-
Württemberg auf die Verfasste Studierendenschaft ausgehen, wird in
diesem Seminar
evaluiert.
Überblickseminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen,
30.Januar bis 01. Februar in Augsburg
Mehr Information: http://www.fzs.de/termine/event_931.html
Das Seminar richtet sich an alle Studierenden, die neu in ihrer
Studierendenvertretung
auf Hochschul- oder Fachbereichsebene sind. Es soll Unterstützung beim
Einstieg in die
verschiedenen Arbeitsfelder geben. Im Mittelpunkt steht die
Anwendbarkeit der
vermittelten Informationen für die Arbeit vor Ort. Das Seminar gibt
einen Überblick über
die aktuellen hochschul- und bildungspolitischen Entwicklungen. Darüber
hinaus werden
einzelne Aspekte und Arbeitsfelder in Studierendenvertretungen in
Arbeitsgruppen
diskutiert und bearbeitet. Im Rahmen des Seminars gibt es außerdem
viele Gelegenheiten,
Kontakte zur gegenseitigen Vernetzung zu knüpfen.
Hochschulpolitischer Winterkongress,
06. bis 08. Februar
Mehr Information: http://www.fzs.de/termine/event_940.html
Der Hochschulpolitische Winterkongress beschäftigt sich mit dem
europäischen
Hochschulraum. Einerseits wollen wir uns auf die
Bologna-Folge-Konferenz in
Yerevan/Armenien im Frühjahr 2015 vorbereiten, andererseits üben wir
gemeinsam Kritik an
der Wirtschaftslogik im Bologna-Prozess. Unser Wohlstand geht auf
Kosten derjenigen die
draußen bleiben müssen. Darum diskutieren wir: Wie stellen wir uns
einen gemeinsamen
Bildungsraum vor und was ist eigentlich Bologna? Gleichzeitig laden wir
euch ein eure
Konzepte und Ideen zur Unterstützung von Flüchtlingen vorzustellen.
Einladung zum Arbeitskreis gegen soziale Ausgrenzung,
Der Arbeitskreis gegen soziale Ausgrenzung startet seine Arbeit mit
einer
Telefonkonferenz am 28.2.2015 18:00. Der AK kann sich mit Themen wie
"first generation
students" beschäftigen. Weitere Themen können auf der Telefonkonferenz
eingebracht
werden oder an ak-gsa at fzs.de geschickt werden. Ein Treffen des
Ausschusses kann
ebenfalls auf der Telefonkonferenz geplant werden. Alle Informationen
zur
Telefonkonferenz findet ihr hier:
http://www.fzs.de/termine/event_948.html
9. Bologna Black Book
Die European Students Union (ESU) sucht Beiträge für das
Bologna-Black-Book 2015:
In 2005 ESU published the Bologna Black Book. This was a midterm review
of the bad
practises occurring under the guise of implementing the Bologna action
lines. NUSes
provided case studies from the national and institutional levels which
put the process
itself at risk and impacted negatively on students. As we approach a
new era for the
European Higher Education Area, determining what is to be the future of
Bologna, is it
time once again to highlight the mistakes so everyone can learn from
them. On this
occasion we plan to produce a Bologna Black Book blog on the ESU
website with a series
of case studies from across Europe. If we gather enough we will publish
and promote one
every two weeks from December through April. A final printed
publication of the
collected case studies will be presented to the Ministerial Meeting
delegates in Yereven
to highlight, explain and protest these bad practises. So now we issue
the call for your
bad stories. When writing your story please try to include the impact
the bad practises
are having on students, the local/national context it is happening in
and how it is
related to poor or pretend Bologna implementation.
10. Bologna-Umfrage
Die Bologna-Umfrage des fzs fand im Sommer 2014 statt. Mit über 3000
Teilnehmer*innen ko
wir die Aktion zur Bologna-Konferenz erfolgreich abgeschlossen werden.
Alle
Teilnehmer*innen haben inzwischen die Auswertung der Umfrage erhalten.
Bei mehr als 10
Teilnehmer*innen pro Hochschule haben wir zusätzlich Auswertungen zur
Hochschule
verschickt. Vielen Dank an Malte Schierholz für diese Arbeit.
Die Ergebnisse der Umfrage konnten wir bisher in Stellungnahmen und
Vorträgen verwenden.
Wenn euch eine spezielle Fragestellung aus der Umfrage interessiert,
findet ihr die
Rohdaten für weitere Auswertungen unter www.bolognaumfrage.de
11. Frauen*-Kampftag - Still lovin‘ feminism!
Am 8.3. ist Frauen*-Kampftag mit zentraler Demo in Berlin. Auch für
alle die nicht nach
Berlin kommen können, gibt es unter www.frauenkampftag2015.de
Aktionsideen um die
bestehende Diskriminierung von Frauen* sichbar zu machen.
10. International Student Week in Ilmenau 2015,
Be part of the International Student Week in Ilmenau 2015!
The “International Student Week in Ilmenau” (ISWI) is a conference for
students
organized by students. It will take place for the 12th time from 29 May
to 7 June, 2015
at the campus of Technische Universität Ilmenau in Germany. The
conference has the motto
"dare to care" and is dedicated to the main topic “responsibility”.
Around 370 students
from all over the globe will have the chance to experience 10 days full
of interesting
lectures, debates, cultural events and group work. ISWI 2015 has no
participation fee,
the participants will only have to pay for their travel expenses and
the visa costs. The
main aim of the ISWI is to bring young people from all over the world
together and serve
as a platform for exchange and getting to know each other as well as
for discussion and
working out ideas to solve recent problems. The official language of
the conference is
English.
For more information please visit our website:
http://2015.iswi.org/
Apply now on http://2015.iswi.org/participate/apply/ (Deadline: 31
January 2015)
11. Termine:
#Januar
14.1. Heinrich Böll Stiftung: Gespräch #BringBackOurGirls
Mehr Info: http://calendar.boell.de/de/event/bringbackourgirls
15.1. Der Fall Josef S. - Kriminalisierung von Antifaschismus (Leipzig)
Mehr Info: http://soli2401.blogsport.eu/
15.1. LAK Niedersachsen und fzs im Gespräch mit der niedersächsischen
Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajić
15.1 Vortrag und Diskussion: Offensiv, autonom, militant, wie die
Antifa entstand (Wien)
Mehr Info: https://www.facebook.com/events/1500824240191354/
16.1. GEW 6. Follow-up-Kongress zum Templiner Manifest (Berlin) Mehr
Info:
http://www.gew.de/Tagungsmaterial.html
19./20.1. Forum Systemakkreditierung von Akkreditierungsrat und HRK
(Bonn)
21.1. FES-Seminar: Wirtschaftsausblick - was bringt 2015 (Frankfurt
a.M.)
23.1. Rosa-Lux-Seminar: Das kleine ABC der europäischen Sparpolitik.
Hintergründe,
Akteure und Alternativen
Mehr Info:
http://www.rosalux.de/event/52293/das-kleine-abc-der-europaeischen-
sparpolitik-hintergruende-akteure-und-alternativen.html (Bochum)
23.-25.1. Vollversammlung des Aktionsbündnis gegen Studiengebühren
(Frankfurt a.M.) Mehr
Info: http://www.fzs.de/termine/event_937.html
23.-25.1. fzs-Seminar: Verfasste Studierendenschaft neu gedacht Mehr
Info:
http://www.fzs.de/termine/event_930.html (Frankfurt a.M.)
29.-30.1. Tagung: Care! Feminism Confronts Capitalism. Herrschaft,
Protest, Visionen im
Feld der Sorgearbeit
Mehr Info: http://ow.ly/HiRkw (Linz)
30.1. Heinrich Böll Seminar: Erfolgreiche Pressearbeit für Vereine
(Rostock)Mehr Info:
http://calendar.boell.de/de/event/erfolgreiche-pressearbeit-0
30.1. noWKR-Demo (Wien)
Mehr Info: http://nowkr.at/
30.1.-1.2. fzs Seminar: Überblicksseminar Hochschulpolitik für
Einsteiger*innen
(Augsburg)
Mehr Info: http://www.fzs.de/termine/event_931.html
#Februar
4.-5.2. HBS-Hochschulpolitisches Forum:"Gute Arbeit an Hochschulen –
die Basis für ein
gutes Studium"
Mehr Info: http://www.boeckler.de/veranstaltung_52262.htm
6.2. Verschickungsfrist für fzs Mitgliederversammlung
7.2. Fünf vor zwölf seit 40 Jahren - Vom Sinn und Unsinn der Ökologie
(Bremen) Mehr
Info: http://ow.ly/HiH4L
6.-8.2. fzs Winterkongress: neoliberale Wurzeln von Flüchtlingspolitik
und europäischer
Hochschulpolitik + Vorbereitung auf das festival contre le racisme
Mehr Info: http://www.fzs.de/termine/event_940.html (Lübeck)
9.-10.2.: Entgrenzter Rechtsextremismus? Internationale Perspektiven
und Gegenstrategien
(München)
Mehr Info: http://www.bpb.de/entgrenzter-rechtsextremismus
14.2. One Billion Rising
Mehr Info: http://www.onebillionrising.de
20.-22.2. Schulungsseminar des studentischen Akkreditierungspools Mehr
Info:
https://www.studentischer-pool.de (Augsburg)
17.2. Heinrich Böll Forum: Vorbehalte gegen Juden - Unverständnis gegen
Israel:
Zusammenhänge und Unterschiede (Hannover)
Mehr Info:
http://calendar.boell.de/de/event/vorbehalte-gegen-juden-unverstaendnis-
gegen-israel-zusammenhaenge-und-unterschiede
25.-27.2. the social dimension in higher education conference (Wien)
Mehr Info: https://socialdimension-he.eu/home.html
#März
8.3. Frauen*kampftag (Berlin und überall)
Mehr Info: http://www.frauenkampftag2015.de
12.-13.3. Bolognasymposium des DGB
12.-13.3. fzs Seminar: Auswirkungen von Austeritätspolitik (Würzburg)
Mehr Info:
http://www.fzs.de/termine/event_941.html
13.-15.3. Mitgliederversammlung des fzs (Würzburg)
13.-15.3. Schulungsseminar des studentischen Akkreditierungspools
(Mannheim)
Mehr Info: https://www.studentischer-pool.de
18.3. Blockupy (Frankfurt a.M.)
Mehr Info: https://blockupy.org
19.-24.3. European Students Convention der European Students Union
(Vilnius)
27.-29.3. fzs-Semianr: Was war noch gleich das politische Mandat?
(Hannover) Mehr Info:
http://www.fzs.de/termine/event_933.html
--
# Was ist der fzs?
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der
überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen in
Deutschland.
Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs rund eine Million Studierende
in Deutschland.
http://www.fzs.de/ueber_uns/index.html
# Der fzs in der Presse
Aktuelle Pressemitteilungen > http://www.fzs.de/presse/index.html
Aktueller Pressespiegel: http://www.fzs.de/service/pressespiegel
# Termine der Seminare und fzs-Gremien
http://www.fzs.de/termine/index.html
IMPRESSUM
freier zusammenschluss von studentInnenschaften e.V. (fzs)
Wöhlertstr. 19
10115 Berlin
http://fzs.de
030 2787 4094
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