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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
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<p>Sehr geehrte Damen und Herren, <br>
<br>
untenstehend finden Sie die Pressemitteilung des freien
zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) zur gestern
veröffentlichten Studie des Moses-Mendelssohn-Instituts zu
studentischem Wohnen. Als bundesweite Studierendenvertretung
finden, dass diese Zahlen nur noch ein weiterer Grund dafür sind,
dass endlich mehr getan werden muss im Bereich Wohnen. Denn so
kann es nicht weiter gehen.<br>
<br>
Für Nachfragen sind wir gerne für Sie erreichbar!<br>
</p>
<p>Carlotta Eklöh (0151 16807671 / <a>carlotta.ekloeh [at] fzs.de</a>)<br>
Lone Grotheer (0175 4469007 / <a>lone.grotheer [at] fzs.de</a>)<br>
</p>
<br>
<p> Mit freundlichen Grüßen</p>
<p>Matthias Konrad<br>
</p>
<p><br>
</p>
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</p>
<div aria-live="assertive" id="magicdomid2" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z b"><b>Wohnen
wird zum Luxus</b></span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z b"><b> - </b></span></div>
<div aria-live="assertive" id="magicdomid3" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z b"><b>Studierendenvertretung
fordert Bundesregierung zum Handeln auf</b></span></div>
<div aria-live="assertive" id="magicdomid4" class="ace-line"><br>
</div>
<div aria-live="assertive" id="magicdomid84" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">Um rund 10
Prozent sind die Wohnkosten Studierende</span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">r</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"> im vergangenen
Jahr gestiegen, zeigt die heute erschienene Studie des
Moses-Mendelssohn-Instituts zum studentischen Wohnen. Die Studie
zeigt erneut, was die bundesweite Studierendenvertretung,
bereits seit Jahren immer wieder betonen. Wohnen </span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">ist</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"> für viele
Studierende inzwischen e</span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">ine</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"> existenzielle</span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z"> </span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">Frage d</span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">enn</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"> die im BAföG
vorgesehene Wohnkostenpauschale reicht in den meisten Städten
bei weitem nicht mehr aus. Die drastischen Zahlen aus der Studie
machen nochmal deutlich, wie dringend der Handlungsbedarf ist.</span></div>
<div aria-live="assertive" id="magicdomid6" class="ace-line"><br>
</div>
<div aria-live="assertive" id="magicdomid177" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">"Das</span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">s </span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">Studierende
immer wieder Probleme haben bezahlbaren Wohnraum zu finden ist
leider nichts Neues. Doch die neuen Zahlen des
Moses-Mendelssohn-Instituts machen deutlich, dass das letzte
Jahr die Situation nochmals drastisch verschärft hat. Gerade die
explodierenden Energiepreise haben auch die Wohnkosten massiv
steigen lassen. Finanzielle Unterstützung für Studierende haben
viel zu lange auf sich warten lassen und waren alles andere als
ausreichend. Es braucht also sowohl finanzielle Unterstützung
für Studierende als auch mehr wirklich bezahlbaren Wohnraum. Das
Programm für junges Wohnen muss also dringend starten. Denn mehr
als die Hälfte des monatlich zur Verfügung stehenden Geldes
allein für das Wohnen auszugeben, darf nicht weiter normalisiert
werden!", bekräftigt Lone Grotheer, Referentin für BAföG und
studentisches Wohnen des freien zusammenschluss von
student*innenschaften</span></div>
<div aria-live="assertive" id="magicdomid8" class="ace-line"><br>
</div>
<div aria-live="assertive" id="magicdomid270" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">"Wenn das BAföG
360€ als Wohnkostenpauschale vorsieht, Studierende aber im
Durchschnitt schon 458€ monatlich für ihre Miete zahlen, dann
ist das</span><span class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">
massives</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"> ein Problem.
Ganz zu schweigen von Städten wie München, </span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">Stuttgart</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"> oder Hamburg
in denen auch Mietkosten über 600 oder gar 700 Euro keine
Seltenheit sind. Weniger als ein Fünftel kommt laut der Studie
mit der Wohnkostenpauschale im BAföG aus. Diese Zahlen sind ein
weiterer Beleg dafür, dass </span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">endlich gehandelt werden
muss</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">,</span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z"> </span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">damit
Studierende sich das Wohnen wieder leisten können. </span><span
class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">Die</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">
Bundesregierung</span><span class="author-a-r3mwvxhlv3u7uljz76z">
muss endlich ihr Versprechen der BAföG-Strukturreform einlösen!"</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">, fordert
Carlotta Eklöh, Vorständin des freien zusammenschluss von
student*innenschaften</span></div>
<p><br>
</p>
<p></p>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:matthias.konrad@fzs.de">matthias.konrad@fzs.de</a>
m.: +491708573399
Pronomen: er/ihn
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Rahel Schüssler, Carlotta Eklöh, Pablo Fuest, Matthias Konrad
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a>
Twitter: @fzs_eV
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD.
Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs über eine millionen Studierende.
Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU
- European Students’ Union.</pre>
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