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<p> </p>
<p>Sehr geehrte Medienschaffende, <br>
<br>
untenstehend finden Sie die Pressemitteilung des freien
zusammenschluss von student*innenschaften zur heutigen Anhörung
des Entwurfs eines 27. BAföG-Änderungsgesetzes im Bundestag. Als
fzs e.V. sind wir durch Lone Grotheer als Expert*in in der
Anhörung vertreten und sprechen stellv. für die Studierenden in
Deutschland.<br>
<br>
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:<br>
Lone Grotheer (0151 16807671 / lone.grotheer [at] fzs.de) <br>
Matthias Konrad (0170 8573399/ matthias.konrad [at] fzs.de)</p>
<br>
Mit freundlichen Grüßen, <br>
Daryoush Danaii<br>
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<p class="MsoNormal">BAföG Anhörung - Studierende sind alarmiert,
BAföG Reform nicht ausreichend!</p>
<p class="MsoNormal">In der heutige BAföG Anhörung im
Wissenschaftsausschuss zum 27.BAföG Änderungsgesetz konnte unsere
Vorständin Lone Grotheer für den freien zusammenschluss von
student*innenschaften (fzs e.V.) und die Studierenden in
Deutschland sprechen und unsere Forderungen einbringen.</p>
<p class="MsoNormal">Die verschiedenen Expert*innen machten
deutlich, dass die geplanten Reformschritte nicht ausreichen.
Besonders die aktuellen Preissteigerungen treffen die Studierenden
in einer oftmals eh schon prekären Lage schwer.</p>
<p class="MsoNormal">"Nach der gestern erschienen Studie vom
paritätischen Wohlfahrtsverband haben sich unsere Befürchtungen
bestätigt, dass der seit Jahren verschleppte Reformbedarf im BAföG
die strukturelle Armut von Studierenden nur befeuert. Dass der
Wert der Studierenden unter der Armutsgrenze mit knapp 30% fast
das doppelte der Gesamtbevölkerung und bei Studierenden, die sich
einzeln und nicht mit anderen zusammen finanzieren bei
schockierenden 80% liegt, zeigt wie groß der Handlungsbedarf ist.
Das Bundesbildungsministerium muss nachlegen. Wir hätten uns
erwünscht, dass sie selbst erkennen, dass diese geplanten
Änderungen bei weitem nicht ausreichen.", berichtet Lone Grotheer
Vorständin im freien zusammenschluss von student*innenschaften
(fzs e.V.)</p>
<p class="MsoNormal">"Es ist jetzt entscheidend wie nie, dass die
Zahl der BAföG-Bezieher*innen einen deutlichen Schritt nach oben
macht. Die notwendigen Änderungen für einen größeren Schritt
wurden immer wieder geäußert und auch im Änderungsantrag der
Linksfraktion ersichtlich. Die aktuelle Situation mit
Corona-bedingter Verschuldung, sowie den steigenden
Lebenshaltungskosten kommen noch dazu. Damit ist klar, die
Studierenden dürfen nicht wieder übergangen werden, sondern müssen
mit einem wirksamen und umfassenden BAföG ab dem Wintersemester
unterstützt werden.", ergänzt Matthias Konrad Vorstand im freien
zusammenschluss von student*innenschaften (fzs e.V.)</p>
<p class="MsoNormal">--<br>
</p>
<pre class="moz-signature" cols="72">e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated moz-txt-link-freetext" href="mailto:daryoush.danaii@fzs.de">daryoush.danaii@fzs.de</a>
m.: +49 151 / 209 425 63
Pronomen: er/ihm [oder eben pronomenfreie Ansprache]
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Daryoush Danaii, Lone Grotheer, Matthias Konrad, Marie Müller
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a> [1]
Twitter: @fzs_eV
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der
überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit
über 90 Mitgliedern vertritt der fzs über 1.000.000 Studierende. Der fzs
ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU – European
Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International
Union of Students (IUS).
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