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<p>Sehr geehrte Medienschaffende, <br>
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untenstehend finden Sie die Pressemitteilung des freien
zusammenschluss von student*innenschaften zum Entlastungspaket II
der Bundesregierung, das erneut Studierende komplett vergisst. Wir
fordern daher weitere Entlastung für Studierende, die wie so viele
andere ebenfalls stark unter den enormen Preissteigerungen leiden.<br>
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Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:<br>
Lone Grotheer (0151 16807671 / lone.grotheer [at] fzs.de) <br>
Matthias Konrad (0170 8573399 / <a>matthias.konrad [at] fzs.de</a>)</p>
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Mit freundlichen Grüßen, <br>
Lone Grotheer<br>
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<p>Entlastungspaket II für Studierende wirkungslos - 9 Euro-Tickets
und Heißkostenzuschuss für alle<br>
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Das Entlastungspaket II, welches vergangene Woche von der
Regierung auf den Weg gebracht wurde, enthält erneut Entlastungen
für verschiedene gesellschaftliche Gruppen. Wieder einmal fallen
Studierende aber durch alle Raster. Schon der Heizkostenzuschuss
erreichte nur die etwa 10% aller Studierenden die BAföG beziehen.
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften fordert daher
dringend Nachbesserungen, damit alle Studierenden entlastet
werden.<br>
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"300€ soll es als einmaligen Schuss geben um Menschen bei den
steigenden Energiepreisen zu entlasten. Leider soll dieser
Zuschuss an die Einkommenssteuer gekoppelt werden und wer nicht
einkommenspflichtig tätig ist, soll den Zuschuss nicht bekommen.
Viele Studierende arbeiten jedoch in Minijobs und erhalten den
Zuschuss nicht. Gleiches gilt für Studierende die nicht arbeiten
oder in anderen nicht einkommenssteuerpflichtigen Jobs tätig sind.
Dabei haben Studierende meist ohnehin nur wenig Geld zur Verfügung
und sind dadurch stark betroffen von den steigenden
Energiepreisen. Die Bundesregierung muss hier dringend nachbessern
und den Zuschuss für alle zugänglich machen!", krisitiert Matthias
Konrad aus dem Vorstand des fzs.<br>
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"Neben dem Einmalzuschuss kündigt die Ampel außerdem an, dass es
für drei Monate ein Nahverkehrsticket für nur 9€ monatlich geben
soll, während Studierende gerade vor ein paar Wochen ihre
Semestertickets für das Sommersemester bezahlt haben. Bundesweit
sind die Preise für Semestertickets schon lange von 9€ monatlich
sehr weit entfernt. Teilweise zahlen Studierende um die 200€ und
mehr pro Semester. Wir fordern daher die Verkehrsbetriebe und die
politisch Verantwortlichen auf, gemeinsam mit den
Studierendenvertretungen Wege zu finden, um diese vergünstigten
Preise auch an die Studierenden weiterzugeben an denen auch diese
Vergünstigung sonst wieder vorbeigeht.", fordert Lone Grotheer,
ebenfalls Mitglied im Vorstand des fzs.<br>
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<pre class="moz-signature" cols="72">--
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated moz-txt-link-freetext" href="mailto:lone.grotheer@fzs.de">lone.grotheer@fzs.de</a>
m.: +49 151 16807671
Pronomen: sie/ihr
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Daryoush Danaii, Lone Grotheer, Marie Müller, Matthias Konrad
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a>
Twitter: @fzs_eV
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD.
Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 935.000 Studierende.
Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU
- European Students’ Union.</pre>
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