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    <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
  </head>
  <body>
    <p>Sehr geehrte Medienschaffende, <br>
      <br>
      untenstehend finden Sie die Pressemitteilung des freien
      zusammenschluss von student*innenschaften zu den Plänen der
      Bundesregierung bezüglich der Erhöhung des Heizkostenzuschusses.
      Noch immer werden Studierende ohne BAföG gänzlich vergessen obwohl
      diese ebenfalls auf einen Zuschuss angewiesen wären und
      Studierende sollen weiterhin weniger bekommen als andere Gruppen.
      Beides kritisieren wir stark.<br>
      <br>
      Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:<br>
      Matthias Konrad (0170 8573399 / <a>matthias.konrad [at] fzs.de</a>)<br>
      Marie Müller (0157 72532231 / <a>marie.mueller [at] fzs.de</a>)</p>
    <br>
    Mit freundlichen Grüßen, <br>
    Lone Grotheer
    <p>-------------------------------------------------------<span
        class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"><br>
        <br>
        Heizkostenzuschuss: Studierende ohne BAföG werden weiter
        vergessen</span></p>
    <div id="magicdomid44" class="ace-line"><br>
    </div>
    <div id="magicdomid145" class="ace-line"><span
        class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">Der
        Haushaltsausschuss des Bundestags hat bereits am Mittwoch
        beschlossen, dass der schon im Februar vom Bundestag
        verabschiedete Heizkostenzuschuss verdoppelt werden soll. Heute
        stimmt auch der Bundestag darüber ab und wird diese Erhöhung
        wohl bestätigen. Angesichts dessen weist der freie
        zusammenschluss von student*innenschaften, die bundesweite
        Studierendenvertretung, erneut darauf hin, dass der
        Heizkostenzuschuss in seiner aktuellen Form nicht alle
        bedürftigen Menschen erreicht. Weiterhin erinnern wir erneut
        daran, dass die Heizkosten Studierender nicht geringer sind als
        die anderer gesellschaftlicher Gruppen und kritisieren, dass
        einzig Studierende den Zuschuss extra beantragen müssen.</span></div>
    <div id="magicdomid13" class="ace-line"><br>
    </div>
    <div id="magicdomid14" class="ace-line"><span
        class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">"Wir begrüßen
        die Entscheidung des Haushaltsausschusses des Bundestags den
        geplanten Heizkostenzuschuss für alle Anspruchsberechtigten zu
        verdoppeln. Leider wird durch diese Verdopplung der von
        vornherein bestehende und unserer Ansicht nach von Beginn an
        ungerechtfertigte Unterschied in der Höhe des Zuschusses für die
        unterschiedlichen anspruchsberechtigten Gruppen noch deutlicher.
        Studierende bekommen nun ganze 40€ weniger als andere
        anspruchsberechtigte Gruppen. Als fzs fordern wir daher die
        Bundesregierung auf diese Lücke zu schließen und allen
        anspruchsberechtigten Gruppen den gleichen Zuschuss zu gewähren.
        Denn auch Studierende erhalten keine Rabatte auf Heizkosten.",
        fordert Marie Müller, Mitglied der fzs-Vorstands.</span></div>
    <div id="magicdomid15" class="ace-line"><br>
    </div>
    <div id="magicdomid16" class="ace-line"><span
        class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">"Die Nothilfe
        für Studierende zu Beginn der Pandemie hat deutlich gezeigt, wie
        weit verbreitet strukturelle Armut unter Studierenden ist. Viele
        Studierende halten sich gerade so mit einem oder mehreren Jobs
        über Wasser. Bei einer Quote von nur unter 11% aller
        Studierenden die überhaupt BAföG beziehen ist die Knüpfung des
        Heizkostenzuschusses bei Studierenden an den Bezug von BAföG
        daher mehr als deutlich zu kurz gedacht. Der Großteil aller
        Studierenden wäre auf einen solchen Zuschuss angewiesen. Nicht
        nur die Minderheit der Studierenden die BAföG beziehen. Gerade
        in Anbetracht der nun noch stärker als zu Anfang des Jahres
        absehbar steigenden Energiekosten wäre daher eine Ausweitung des
        Zuschusses auf alle Studierenden notwendig.", führt Matthias
        Konrad, ebenfalls Vorstandsmitglied im fzs, weiter aus.</span></div>
    <div id="magicdomid17" class="ace-line"><br>
    </div>
    <div id="magicdomid42" class="ace-line"><span
        class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">Der fzs hat
        bereits im Februar eine Stellungnahme zum Vorhaben eines
        Heizkostenzuschusses verfasst. Die wesentlichen darin
        enthaltenen Kritikpunkte und Forderungen bleiben auch mit der
        Erhöhung des Zuschusses bestehen. Die Stellungnahme finden Sie
        unter </span><span
        class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z url"><a
href="https://www.fzs.de/2022/01/27/stellungnahme-des-freien-zusammenschluss-von-studentinnenschaften-fzs-zum-entwurf-eines-gesetzes-zur-gewaehrung-eines-einmaligen-heizkostenzuschusses-aufgrund-stark-gestiegener-energiekosten-heizk/"
          rel="noreferrer noopener" class="moz-txt-link-freetext">https://www.fzs.de/2022/01/27/stellungnahme-des-freien-zusammenschluss-von-studentinnenschaften-fzs-zum-entwurf-eines-gesetzes-zur-gewaehrung-eines-einmaligen-heizkostenzuschusses-aufgrund-stark-gestiegener-energiekosten-heizk/</a></span></div>
    <pre class="moz-signature" cols="72">-- 
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:lone.grotheer@fzs.de">lone.grotheer@fzs.de</a>
m.: +49 151 16807671

Pronomen: sie/ihr

freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Daryoush Danaii, Lone Grotheer, Marie Müller, Matthias Konrad

- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin

<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a>
Twitter: @fzs_eV
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096

Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD.
Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 935.000 Studierende.
Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU
- European Students’ Union.</pre>
  </body>
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