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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
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<p>Sehr geehrte Medienschaffende, <br>
<br>
untenstehend finden Sie die Pressemitteilung des freien
zusammenschluss von student*innenschaften zur Kampagne SOS
Semesterbeitrag, die durch das LAT NRW und die Studierendenwerke
in NRW initiiert wurde und zu deren Erstunterzeichner*innen wir
als freier zusammenschluss von student*innen gehören.<br>
<br>
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:</p>
<p>Matthias Konrad (0170 8573399 / <a>matthias.konrad@fzs.de</a>)<br>
Marie Müller (0157 72532231 / <a>marie.mueller@fzs.de</a>)</p>
<p>Seitens der Initiator*innen erreichen Sie für Nachfragen Amanda
Steinmaus, Koordinatorin des LAT NRW<br>
(<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:amanda.steinmaus@latnrw.de">amanda.steinmaus@latnrw.de</a> | +49 (0) 159 06822499)<br>
<br>
</p>
Mit freundlichen Grüßen, <br>
Lone Grotheer
<p>--------------------------------------------------<br>
</p>
<div id="magicdomid308" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z b"><b>SOS
Semesterbeitrag - Wir schlagen gemeinsam Alarm</b></span></div>
<div id="magicdomid3" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid307" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">Mit der gestern
gestarteten Kampagne SOS Semesterbeitrag wollen das
LandesAStenTreffen NRW und die Studierendenwerke in NRW
gemeinsam mit weiteren Bündnispartner*innen auf die immer weiter
steigenden Semesterbeiträge aufmerksam machen. Zu den
Bündnispartner*innen und Erstunterzeichner*innen gehört auch der
freie zusammenschluss von student*innenschaften. </span></div>
<div id="magicdomid5" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid138" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">"Nicht nur in
NRW, sondern deutschlandweit steigen die Semesterbeiträge seit
Jahren in unermessliche Höhen. In einigen Städten zahlen
Studierende inzwischen schon 400€ oder mehr im Semester als
Semesterbeitrag. Gerade deshalb unterstützen wir die Kampagne
des LAT NRW, denn die Initiator*innen haben vollkommen recht,
wenn sie sagen, dass diese Beträge mit dem Ziel der
Bildungsgerechtigkeit nicht kompatibel </span><span
class="author-a-z70zz89zz80zujssz85zxnvz85zz71zz71z7z84z">sind</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">. </span><span
class="author-a-vz88zf3ukn7z73z9nf0iz85zg">Grade wenn man die
Absurdität bedenkt</span><span
class="author-a-z70zz89zz80zujssz85zxnvz85zz71zz71z7z84z">,</span><span
class="author-a-vz88zf3ukn7z73z9nf0iz85zg"> dass der
Semesterbeitrag nicht in der Bafögkalkulation vorkommt.</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">", bestärkt </span><span
class="author-a-vz88zf3ukn7z73z9nf0iz85zg">Matthias Konrad</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">,
Vorstandsmitglied aus dem fzs</span><span
class="author-a-z70zz89zz80zujssz85zxnvz85zz71zz71z7z84z">.</span></div>
<div id="magicdomid7" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid231" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">"Studieren
sollte kein Privileg sein das man sich leisten können muss. Das
wird auch politisch immer wieder von allen Seiten bekräftigt. So
wie sich Semesterbeiträge aktuell entwickeln, sind das </span><span
class="author-a-z70zz89zz80zujssz85zxnvz85zz71zz71z7z84z">jedoch
bereits</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"> jetzt nur noch
leere Bekenntnisse, die mit der studentischen Realität wenig
gemeinsam haben. Wer sich sein Studium zum Beispiel komplett mit
dem BAföG finanziert und den Höchstsatz von aktuell 821 €
erhält, muss aktuell in einigen Städten schon fast die Hälfte
des monatlichen Budgets für den Semesterbeitrag einplanen</span><span
class="author-a-z70zz89zz80zujssz85zxnvz85zz71zz71z7z84z">,</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z"> wenn d</span><span
class="author-a-z70zz89zz80zujssz85zxnvz85zz71zz71z7z84z">ies</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">er ansteht. Das
ist schlicht unmöglich, kostet doch die Miete schon die andere
Hälfte des monatlichen Einkommens. Es besteht also an vielen
Fronten dringender Handlungsbedarf."</span><span
class="author-a-z70zz89zz80zujssz85zxnvz85zz71zz71z7z84z">,
ergänzt Marie Müller</span><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">, ebenfalls
Mitglied im Vorstand des fzs</span><span
class="author-a-z70zz89zz80zujssz85zxnvz85zz71zz71z7z84z">.</span><br>
</div>
<p><br>
<br>
</p>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:lone.grotheer@fzs.de">lone.grotheer@fzs.de</a>
m.: +49 151 16807671
Pronomen: sie/ihr
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Daryoush Danaii, Lone Grotheer, Marie Müller, Matthias Konrad
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a>
Twitter: @fzs_eV
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD.
Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 935.000 Studierende.
Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU
- European Students’ Union.</pre>
</body>
</html>