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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
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<p>Sehr geehrte Medienschaffende, <br>
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untenstehend finden Sie die Pressemitteilung des freien
zusammenschluss von student*innenschaften zum heute
veröffentlichten 22. BAföG-Bericht der Bundesregierung, der wieder
zeigt, dass das BAföG in seiner jetzigen Form stark
reformbedürftig ist.<br>
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Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:<br>
Lone Grotheer (0151 16807671 / lone.grotheer [at] fzs.de) <br>
Matthias Konrad (0170 8573399 / <a>matthias.konrad [at] fzs.de</a>)</p>
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Mit freundlichen Grüßen, <br>
Lone Grotheer<br>
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<div id="magicdomid2" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">Der 22.
BAföG-Bericht zeigt wie überfällig eine BAföG-Reform ist</span></div>
<div id="magicdomid3" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid4" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">Im
Bundeskabinett wurde heute der 22. BAföG-Bericht veröffentlicht,
der sich mit der Entwicklung des BAföG zwischen 2017 und 2020
befasst. Für den freien zusammenschluss von
student*innenschaften (fzs) zeigt dieser erneut wie dringend
eine BAföG-Reform nötig ist.</span></div>
<div id="magicdomid152" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid1100" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">"Der neue
BAföG-Bericht macht deutlich, was wir bereits seit Jahren
kritisieren. Immer weniger Studierende erhalten überhaupt BAföG
und zum Überleben reicht nicht einmal der BAföG-Höchstsatz. Wenn
nur noch unter 11% aller Studierenden gefördert werden ist das
deutlich zu wenig und zeigt die Unzulänglichkeit des aktuellen
Systems. Das die Freibeträge und Förderbeträge nicht mehr
angemessen sind wird bei genauer Betrachtung der Zahlen schnell
deutlich. Schon die Wohnkostenpauschale von 325€ reicht fast
nirgendwo auch nur für ein WG-Zimmer. Die von der Ampelkoalition
im Koalitionsvertrag festgehaltene BAföG-Reform ist also längst
überfällig und muss so bald wie möglich kommen. Die Zusage von
Ministerin Stark-Watzinger die Reform noch vor dem
Wintersemester 2022/23 umsetzen zu wollen begrüßen wir daher
sehr.", ist Matthias Konrad aus dem Vorstand des fzs überzeugt.</span></div>
<div id="magicdomid7" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid1074" class="ace-line"><span
class="author-a-yu0w0z75zz87z7z82zhvz72z1j7z72z">"Wenn uns der
neue BAföG-Bericht eines zeigt, dann das unsere Kampagne "50
Jahre BAföG - (K)ein Grund zu feiern!" mehr als nötig war. Umso
wichtiger ist es, dass wir jetzt gemeinsam dranbleiben und der
neuen Bundesregierung und besonders Frau Stark-Watzinger klar
machen, dass die BAföG-Reform ein Projekt ist, das lieber heute
als morgen angegangen werden muss. Wir werden diese Reform eng
begleiten und immer wieder aufzeigen wo die Reform nicht
ausreichend ist. Denn eine Absenkung des Darlehensanteils ist
nicht ausreichend, das BAföG muss ein Vollzuschuss werden, es
braucht gerade in der aktuellen Situation schnell den
Notfallmechanismus und eine Digital- und Lernmittelpauschale und
das ist nur der Anfang. Nur so können wir dafür sorgen das aus
dem BAföG wieder eine Studienfinanzierung werden kann die
wenigstens einer Großzahl von Studierenden wirklich helfen
kann.", ergänzt Lone Grotheer aus dem Vorstand des fzs.</span></div>
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<pre class="moz-signature" cols="72">--
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:lone.grotheer@fzs.de">lone.grotheer@fzs.de</a>
m.: +49 151 16807671
Pronomen: sie/ihr
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Daryoush Danaii, Lone Grotheer, Marie Müller, Matthias Konrad
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a>
Twitter: @fzs_eV
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD.
Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 935.000 Studierende.
Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU
- European Students’ Union.</pre>
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