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</head>
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<p>Sehr geehrte Medienschaffende,</p>
<p>ich übersende Ihnen heute die aktuelle Pressemitteilung des
studentischen Bundesverbands fzs bezüglich des Starts der
Online-Beantragung des BAföG in fünf Bundesländern.</p>
<p>Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit:<br>
</p>
<ul>
<li>Amanda Steinmaus: 0151 16807671, <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:amanda.steinmaus@fzs.de">amanda.steinmaus@fzs.de</a></li>
<li>Jonathan Dreusch: 0157 72532231, <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:jonathan.dreusch@fzs.de">jonathan.dreusch@fzs.de</a></li>
</ul>
<p>Beste Grüße<br>
Amanda Steinmaus</p>
<p>--------------<br>
</p>
<div id="magicdomid2" class=""><font size="+1"><b><span
class="author-a-64gbcz69z396z72zsrjtvz84z">Studentischer
Bundesverband fzs kritisiert Vorgehen bei der
Digitalisierung des BAföG</span></b></font></div>
<div id="magicdomid3" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid37" class="ace-line"><span
class="author-a-64gbcz69z396z72zsrjtvz84z">Der studentische
Bundesverband fzs kritisiert das Vorgehen des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung (BMBF) bei der Digitalisierung des
BAföG. In fünf Bundesländern startet das sechsmonatige
Pilotprojekt. Langfristig soll es bundesweit möglich werden, das
BAföG online zu beantragen. Jedoch, so der fzs, reiche eine
bloße Digitalisierung des Status Quo nicht, um eine vereinfachte
Antragsstellung und ein insgesamt funktionales BAföG zu
erreichen.</span></div>
<div id="magicdomid5" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid6" class=""><span
class="author-a-64gbcz69z396z72zsrjtvz84z">Amanda Steinmaus,
Vorstandsmitglied beim fzs, dazu: „Erst letztes Jahr wurde das
BAföG reformiert. Zu diesem Zeitpunkt war auch die Planung einer
Antragsdigitalisierung schon begonnen. Es ist mehr als
verwunderlich, dass mit dieser Reform nicht auch eine
Entschlackung des Antragsprozesses vorgenommen wurde. Sinnvoll
wäre es gewesen, zunächst den BAföG-Antrag zu vereinfachen und
ihn danach zu digitalisieren. So bleiben viele Hürden bei der
Beantragung bestehen.“</span></div>
<div id="magicdomid7" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid45" class="ace-line"><span
class="author-a-2z69zrz85zz89zjlnz70zz90zxiz85zz122z0z72z">Jonathan
Dreusch</span><span class="author-a-64gbcz69z396z72zsrjtvz84z">,
ebenfalls Vorstandsmitglied beim fzs, fügt hinzu: „Wieder zeigt
sich, dass das BAföG für Ministerin Karliczek kein Herzensthema
ist. In der Corona-Pandemie hat sie sich bemüht, Kredite als
Standard-Studienfinanzierung zu etablieren. Einer wirklichen
Hilfe, wie es etwa die Öffnung des BAföG für alle bedürftigen
Studierenden gewesen wäre, hat sie sich verwehrt. Nun unternimmt
sie zwar erste Schritte zur Digitalisierung des BAföG,
allerdings ohne den Antrag wirklich zu vereinfachen. Eine
Reform, die das BAföG wieder mehr Studierenden zugänglich
gemacht hätte, ist ebenso ausgeblieben.“</span></div>
<div id="magicdomid9" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid10" class=""><span
class="author-a-64gbcz69z396z72zsrjtvz84z">Der freie
zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der
überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen in
Deutschland.</span></div>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:amanda.steinmaus@fzs.de">amanda.steinmaus@fzs.de</a>
t.: 0151 / 168 076 71
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Leonie Ackermann, Jacob Bühler, Amanda Steinmaus, Sebastian Zachrau
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a>
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Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS). </pre>
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</html>