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Sehr geehrte Medienschaffende,
<div class="moz-forward-container">
<p>in der Folge erhalten Sie die Pressemitteilung des<i> freien
zusammenschlusses von student*innenschaften</i>, fzs, zum
internationalen Klimastreik am 15. März.</p>
<p>Mit freundlichen Grüßen<br>
Marcus Lamprecht<br>
</p>
<p>_________________________________________________________________________________________________</p>
<div id="magicdomid2" class="ace-line"><b><span class="">Students
for future - Studentische Beteiligung an Klimastreiks</span></b></div>
<div id="magicdomid3" class="ace-line"><i><span class="">Bundesstudierendenvertretung
fzs ruft zum Streik am 15. März auf</span></i></div>
<div id="magicdomid4" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid5" class="ace-line"><span class="">Am 15. März
werden wieder Schüler*innen weltweit ihren Unterricht
bestreiken. Um auf den Handlungsbedarf gegen den Klimawandel
aufmerksam zu machen, wird in 98 Ländern weltweit
demonstriert. Der studentische Bundesverband fzs (freier
zusammenschluss von student*innenschaften) schließt sich dem
Aufruf zum Klimastreik an. </span></div>
<div id="magicdomid6" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid7" class="ace-line"><span class="">"Wir fordern
besonders Hochschulen auf, öffentlich klar Stellung für den
Kampf gegen den Klimawandel zu beziehen und ihren Worten Taten
folgen zu lassen. Hochschulen als wichtige gesellschaftliche
Akteurinnen sollten eine Vorbildfunktion einnehmen. Außerdem
sind alle Wissenschaftler*innen aufgefordert</span><span
class="author-a-lyz88z5z76zz69ziz84zz90zz90zz80zw4az73z5">,</span><span
class=""> sich den Scientists For Futures anzuschließen", sagt
Miriam Block, Mitglied im Arbeitskreis für Ökologie und
Nachhaltigkeit des fzs. "Der Nationale Aktionsplan Bildung für
nachhaltige Entwicklung ist ein Anfang dies zu tun. An
etlichen Hochschulen gibt es bereits einzelne gute und
wichtige Beiträge zur Nachhaltigen Entwicklung, wie z.B. die
inhaltliche Befassung mit Nachhaltigkeit in einigen
Studiengängen zu ermöglichen oder Ökostrom zu beziehen. Auch
mit wissenschaftsfeindlicher Klimawandelleugnung gehen
Hochschulleitungen oft hart ins Gericht. Nun ist es an der
Zeit, dass sie Bildung für nachhaltige Entwicklung
systematisch verankern und Fridays for Future wahrnehmbar
unterstützen. Hochschulen müssen Nachhaltigkeit in Lehre,
Entscheidungsprozessen, Forschung und Verwaltung ganzheitlich
umsetzen", so Miriam Block.</span></div>
<div id="magicdomid8" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid9" class="ace-line"><span class="">Das
Engagement der streikenden Schüler*innen betrachtet der fzs
als vorbildlich: "Wir unterstützen, dass Schüler*innen und
Student*innen die Politik selbst in die Hand nehmen. Das
sollte auch das Ziel von Bildung in Schule und Hochschule
sein: Sich mit einem Thema so auseinanderzusetzen, dass man
sich dazu eine Meinung bilden kann und gemeinsam mit anderen
das eigene und das gesellschafltiche Leben gestalten kann. Es
ist also völlig legitim und ein demokratisches Mittel, dass
die Schule oder Hochschule bestreikt wird. Politiker*innen,
die das kleinreden oder verhindern wollen, fürchten nur
basisdemokratisches Engagement", kritisiert Marcus Lamprecht,
Vorstandsmitglied des fzs. </span></div>
<div id="magicdomid10" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid11" class="ace-line"><span class="">Unter dem
Motto "students for future" richtet der fzs seine
Handlungsaufforderung damit nicht nur an die Politik, sondern
fordert dazu auf, Politik selbst in die Hand zu nehmen. Neben
Streiks und Demonstrationen sei auch die Beteiligung in
Schüler*innenvertretungen, Student*innenvertretungen und am
Arbeitsplatz wichtig. Der studentische Bundesverband spricht
sich deutlich gegen Strafen für die Streikenden aus und
fordert als erste Maßnahme den sofortigen Kohleausstieg.</span></div>
<div id="magicdomid12" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid13" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid14" class="ace-line"><span class="b"><b>Kontakt
für Rückfragen</b></span></div>
<div id="magicdomid15" class="ace-line"><span class=""> </span></div>
<div id="magicdomid16" class="ace-line"><span class="">Miriam
Block 0176 704 844 04 </span></div>
<div id="magicdomid17" class="ace-line"><br>
</div>
<div id="magicdomid18" class="ace-line"><span class="">Marcus
Lamprecht 0151 168 076 71</span></div>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:marcus.lamprecht@fzs.de" moz-do-not-send="true">marcus.lamprecht@fzs.de</a>
t.: 0151 / 168 076 71
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Ronja Hesse, Isabel Schön, Marcus Lamprecht, Kevin Kunze
- Vorstand -
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D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de" moz-do-not-send="true">www.fzs.de</a>
Twitter: @fzs_eV
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS). </pre>
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