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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
<div id="magicdomid2" class=""><span class="b"><b>Schluss mit Lernen
am Limit!</b></span></div>
<div id="magicdomid3" class=""><span class="">Bundesweit Proteste
gegen Studienbedingungen</span></div>
<div id="magicdomid4" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid5" class=""><span class="">Am 14. November werden
im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Lernen am Limit" an
zahlreichen Hochschulen, unter anderem in Bamberg, Berlin,
Essen, Frankfurt am Main, Karlsruhe, Osnabrück und Tübingen,
studentische Vollversammlungen stattfinden. Die Kampagne richtet
sich gegen die prekäre Situation im Bildungssystem und
problematisiert Wohnungsnot, die Unterfinanzierung von Bildung
sowie die Missstände bei der Studienfinanzierung.</span></div>
<div id="magicdomid6" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid7" class=""><span class="">"Zu Beginn jedes
Semesters ist die Wohnsituation ein großes Problem. Wohnraum ist
ist vielen Hochschulstädten einfach zu teuer für den Geldbeutel
der meisten Studierenden. Eine Situation, die sich mit den
enormen Mitepreissteigerungen in den letzten Jahren stark
verschärft hat. Hier genügt ein Blick nach München, wo Erstis
für ein Zimmer durchschnittlich 600 Euro hinblättern.</span><span
class="author-a-z67z8ouz90zz67zz78zz85zz66zqmxz66zx5s">
Alternativ: Frankfurt, 480€, weil wir da ne Aktion haben?</span><span
class=""> Obwohl diese Entwicklung absehbar war, sind alle Jahre
wieder viele vermeintlich überrascht über die prekäre Situation.
Wir sagen: Es reicht mit den Zwischenlösungen wie Bettenbörsen
und Couchsurfing, stattdessen muss endlich gemeinsam mit
Betroffenenverbänden eine politische Lösung für diese
Schieflage, die sich durch den gesamten Wohhnungsmarkt zieht,
gefunden werden.", erklärt Ronja Hesse aus dem Vorstand des
studentischen Dachverbandes fzs (freier zusammenschluss von
student*innenschaften).</span></div>
<div id="magicdomid8" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid9" class=""><span class="">"Doch nicht nur
Wohnungsnot, auch Studienfinanzierung und die schlechten
Lernbedingungen an der Hochschule zählen zu den Nöten, mit
welchen sich jeden Herbst von Neuem viele Studierende
beschäftigen müssen. Die meisten von uns machen alltäglich
Erfahrungen mit diesen Herbstnöten, angefangen bei hoffnungslos
überfüllten Hörsälen</span><span
class="author-a-z67z8ouz90zz67zz78zz85zz66zqmxz66zx5s">, über
verspätetes BAföG </span><span class="">bis hin zu einem
Studienstart in Zelt oder Wohnmobil. Gerade das Thema
Wohnungsnot hat in letzter Zeit schon viele Leute mobilisiert.
Daran knüpfen wir an. Am 14.11. wollen wir als Studierende
gemeinsam ein Zeichen setzen: In Vollversammlungen werden
Probleme diskutiert und Forderungen aufgestellt, denn so kann es
nicht weitergehen!", ergänzt Kevin Kunze, ebenfalls
Vorstandsmitglied im fzs.</span></div>
<div id="magicdomid10" class=""><span
class="author-a-z67z8ouz90zz67zz78zz85zz66zqmxz66zx5s">Würde
diesen Absatz in der Reihenfolge umstellen:</span></div>
<div id="magicdomid11" class=""><span
class="author-a-z67z8ouz90zz67zz78zz85zz66zqmxz66zx5s">Gerade
das Thema Wohnungsnot hat in letzter Zeit schon viele Leute
mobilisiert. Daran knüpfen wir an Doch nicht nur Wohnungsnot,
auch Studienfinanzierung und die schlechten Lernbedingungen an
der Hochschule zählen zu den Nöten, mit welchen sich jeden
Herbst von Neuem viele Studierende beschäftigen müssen. Die
meisten von uns machen alltäglich Erfahrungen mit diesen
Herbstnöten, angefangen bei hoffnungslos überfüllten Hörsälen
über verspätetes BAföG bis hin zu einem Studienstart in Zelt
oder Wohnmobil. Daran knüpfen wir an. Am 14.11. wollen wir als
Studierende gemeinsam ein Zeichen setzen: In Vollversammlungen
werden Probleme diskutiert und Forderungen aufgestellt, denn so
kann es nicht weitergehen!", ergänzt Kevin Kunze, ebenfalls
Vorstandsmitglied im fzs</span></div>
<div id="magicdomid12" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid13" class=""><span class="b"><b>Hintergrund:</b></span></div>
<div id="magicdomid14" class=""><span class="i"><i>Die Kampagne
begann am 15.10. und endet mit Protestplena oder
Vollversammlungen am 14.11.</i></span></div>
<div id="magicdomid15" class=""><span class="i"><i>Beteiligt sind
zahlreiche ASten sowie über die Bündnisse ‚Studis gegen
Wohnungnot‘ und ‚Lernfabriken …meutern!‘ der freie
zusammenschluss von student*innenschaften (fzs), die
Juso-Hochschulgruppen, der SDS, Campusgrün, der
Bundesausschuss der Studentinnen und Studenten (BASS) der
Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, der Bundesverband
ausländischer Studierender (BAS), ver.di BAG Studierende, die
Konferenz Thüringer Studierendenschaften, die
LandesAStenKonferenz Hessen, die LandesAStenKonferenz
Niedersachsen und das Aktionsbündnis gegen Bildungs- und
Studiengebühren (ABS).</i></span></div>
<div id="magicdomid16" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid17" class=""><span class="">Kontakt zu den
Student*innenschaften, die am 14.11. Veranstaltungen
organisieren, kann über den Vorstand des fzs hergestellt werden.</span></div>
<div id="magicdomid18" class=""><br>
</div>
<div id="magicdomid19" class=""><span class="">Der Aufruf zur
Kampagne ist hier zu finden: </span><span class=" url"><a
href="https://www.fzs.de/2018/10/05/herbstnoete-kampagne-lernen-am-limit/">https://www.fzs.de/2018/10/05/herbstnoete-kampagne-lernen-am-limit/</a><br>
</span></div>
<div class=""><br>
</div>
<div class="">Für Rückfragen stehen zur Verfügung:</div>
<div class=""><font face="Calibri,sans-serif">Isabel Schön (0157 725
322 31/ <a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:isabel.schoen@fzs.de">isabel.schoen@fzs.de</a>)<br>
Ronja Hesse (0151 209 425 63 / <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:ronja.hesse@fzs.de">ronja.hesse@fzs.de</a>)<br>
Kevin Kunze (0170 857 33 99 / <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:kevin.kunze@fzs.de">kevin.kunze@fzs.de</a>)<br>
Marcus Lamprecht (0151 168 076 71 / <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:marcus.lamprecht@fzs.de">marcus.lamprecht@fzs.de</a>)</font><br>
<span class=" url"></span></div>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:marcus.lamprecht@fzs.de">marcus.lamprecht@fzs.de</a>
t.: 0151 / 168 076 71
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
Ronja Hesse, Isabel Schön, Marcus Lamprecht, Kevin Kunze
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a>
Twitter: @fzs_eV
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80 Mitgliedern vertritt der fzs etwa 800.000 Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU - European Students' Union - und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS). </pre>
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