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<p><strong class="">Kampagne <em class="">„#NotMyHochschulgesetz“</em>
fordert Kurswechsel der Landesregierung</strong></p>
<p class="">Mit der Botschaft <em class="">"#NotMyHochschulgesetz"</em>
veröffentlicht ein Bündnis bestehend aus dem Landes-ASten-Treffen
NRW, vielen Studierendenschaften sowie den GEW Studierenden NRW
heute eine Kampagne. Ziel ist, die zentrale Forderung einer
breiten Öffentlichkeit verständlich zu machen und die
Landesregierung zu einem Kurswechsel in der Hochschulpolitik
aufzufordern.</p>
<p class="">Im Rahmen der Kampagne fokussiert sich das Bündnis auf
die Schwerpunktthemen <strong class="">Studienbedingungen</strong>
<em class="">(Anwesenheitspflichten,
Studienverlaufsvereinbarungen, Online-Self-Assessments)</em>, <strong
class="">studentische Mitbestimmung</strong> <em class="">(Studienbeiräte,
Viertelparität im Senat und SHK-Räte)</em> sowie die <strong
class="">Arbeitsverhältnisse an Hochschulen</strong> <em
class="">(Rahmenkodex gute Beschäftigungsbedingungen)</em> und
die <strong class="">gesamtgesellschaftliche Verantwortung von
Hochschulen</strong> <em class="">(Friedensklausel)</em>.<br
class="">
Diese Themen werden in den nächsten Wochen umfangreich in
verschiedenen Veranstaltungen in ganz NRW beleuchtet und online
thematisiert. Als Kickoff findet derzeit an den Hochschulen in NRW
eine gemeinsame Aktionswoche statt, wobei die Themenfelder in
vielen unteschiedlichen Veranstaltungsformaten aufbereitet werden.</p>
<p class="">Katrin Lögering, Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens
NRW, betont: “Die Landesregierung setzt bei ihren Plänen zum neuen
Hochschulgesetz vor allem auf die Freiheit und Entfesselung der
Hochschullandschaft. Sie vergisst dabei aber vor allem eine
Statusgruppe: Die Studierenden. Einschnitte hinsichtlich der
studentischen Mitbestimmung, Anwesenheitspflichten, verpflichtende
Studienverlaufsvereinbarungen, Studiengebühren für
Nicht-EU-ausländische Studierende - Aufgrund solcher Pläne ist
dieses Hochschulgesetz <em class="">#NotMyHochschulgesetz</em>.”</p>
<p class="">Unter dem Hashtag <em class="">„#NotMyHochschulgesetz“</em>
erläutern die Studierenden, warum sie sich gegen die Pläne der
Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen aussprechen und
was die Novellierung für Studierende und Hochschulen in NRW
bedeutet.</p>
<p class="">“Hochschulen sollten Orte des offenen Austausches
sein.”, erläutert Marcus Lamprecht vom AStA der Universität
Duisburg-Essen, “Dazu brauchen wir studentische Mitbestimmung und
paritätisch besetzte Gremien.”<br class="">
<br class="">
Weitere Informationsmaterialien und eine nähere Vorstellung der
Kampagne finden sich auf der Kampagnenwebsite <a
href="http://www.notmyhochschulgesetz.de/" class="">www.notmyhochschulgesetz.de</a>.
Hier werden die verschiedenen Veranstaltungen bekanntgegeben,
Aktionen dokumentiert und Mitteilungen veröffentlicht.<br class="">
Zum Abschluss der Startwoche finden in NRW am <strong class="">Samstag,
den 23.06.2018 zwei dezentrale Demonstationen</strong> in Köln
[1] und in Münster [2] statt.</p>
<p class=""><br class="">
<strong class="">Kontakt für Rückfragen</strong><br class="">
Katrin Lögering<br class="">
Landes-ASten-Treffen NRW<br class="">
Tel: 0151 – 28799009<br class="">
Mail: <em class=""><a href="mailto:koordination@latnrw.de"
class="">koordination@latnrw.de</a></em><br class="">
<strong class="">Web: <a
href="http://www.notmyhochschulgesetz.de/" class="">www.notmyhochschulgesetz.de</a></strong><br
class="">
<br class="">
<em class="">[1] Demonstration in Köln: <a
href="https://www.facebook.com/events/1790743144305393/"
class="">https://www.facebook.com/events/1790743144305393/</a><br
class="">
[2] Demonstration in Münster: <a
href="https://www.facebook.com/events/1643556735739849/"
class="">https://www.facebook.com/events/1643556735739849/</a></em></p>
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Viele Grüße Nathalie Schäfer
e.: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:nathalie.schaefer@fzs.de">nathalie.schaefer@fzs.de</a>
m.: +49-15120942563
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.fzs.de">www.fzs.de</a>
Tel +49-3027874095
Fax +49-3027874096
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs etwa eine Million Studierende. Der fzs ist Mitglied im europäischen Studierendendachverband ESU – European Students' Union und auf internationaler Ebene in der International Union of Students (IUS).</pre>
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