<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN">
<html><body>
<pre>Sehr geehrte Damen und Herren,
anliegend finden Sie einen offenen Brief der Landesstudierendenvertretungen, des freien zusammenschluss von studentInnenschaften e.V.</pre>
<pre>und einzelner Studierendenvertretungen zu dem neuen Rahmenvertrag zwischen Kultusministerkonferenz und VG Wort.
In der letzten Woche haben KMK und VG Wort erklärt, dass ein erneutes Verhandlungsteam sich mit der Situation auseinandersetzen wird.</pre>
<pre>Dies begrüßen wir ausdrücklich. Jedoch kann dieses nur ein erster Schritt sein und es müssen jetzt schnell weitere unter explizitem Einbezug </pre>
<pre>der Studierenden erfolgen.
Janek Heß, Vorstand des freien zusammenschluss von student*innenschaften (fzs): "Ein solche Übergangslösung wurde bereits Ende 2015 </pre>
<pre>erarbeitet. Sie führte uns direkt in das aktuelle Dilemma. Wir brauchen eine echte Lösung des Problems und diese kann nur in einer Reform </pre>
<pre>des Urheberrechts bestehen, die den wichtigen Belangen von Wissenschaft, Forschung und Bildung stärker als bisher Rechnung trägt".
Wir sehen in diesem Brief ein Gesprächsangebot von unserer Seite, wollen aber gleichzeitig klarstellen, dass die Situation, wie sie sich jetzt </pre>
<pre>zeigt, von uns nicht hingenommen wird. Dieser offene Brief ist an die Präsidentin der Kultusministerkonferenz Frau Senatorin Dr. Claudia </pre>
<pre>Bogedan, die Ministerin für Bildung und Forschung Frau Prof. Dr. Johanna Wanka, den Minister für Justiz und Verbraucherschutz Herrn Heiko </pre>
<pre>Maas und die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestags gerichtet. </pre>
<pre>
Über eine Berichterstattung von Ihrer Seite würden wir uns sehr freuen.</pre>
<pre>Mit freundlichen Grüßen,</pre>
<pre> </pre>
<pre>Janek Heß </pre>
<pre> </pre>
<pre>KONTAKT: </pre>
<pre> </pre>
<pre>Janek Heß - 0157-725 322 31 | janek.hess@fzs.de</pre>
</body></html>