<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html charset=utf-8"></head><body style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space;" class="">
        
        
        <p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%" class=""><i class=""><br class="">Pressemitteilung des freien zusammenschlusses der studentInnenschaften e.V. (fzs)</i></p><p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%" class=""><span style="line-height: 100%;" class=""><br class=""></span></p><p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%" class=""><span style="line-height: 100%;" class="">Festival contre
le racisme: Gegen den rassistischen Normalzustand</span></p><p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%" class=""><br class="">Heute endet
das bundesweit ausgerichtete festival contre le racisme in einigen
Städten. Im Rahmen dieser Aktionstage haben
Student*innenvertretungen bisher in knapp zwanzig Städten
Vorträge, Konzerte, Kunst- Film- und Theaterveranstaltungen
organisiert, um gegen Rassismus anzutreten. Einige Veranstaltungen
wurden von mehr als 5.000 Personen besucht. <br class=""><br class="">Sandro Philippi, vom Vorstand des freien zusammenschluss von Student*innenschaften, legt dar:„Rassismus ist in Deutschland leider Normalzustand. Es ist
kein Wunder, dass die menschenfeindlichen Pegidaktionen mit ihrer
angeblichen Angst vor Überfremdung so viele Deutsche auf die Straßen
lockt. Bis 2012 zeigte die Studie "Deutsche Zustände" 10
Jahre lang den Rassismus dieser Gesellschaft auf. Fast die Hälfte
der Befragten dieser Untersuchung behaupteten, in Deutschland würden
zu viele Ausländer*innen leben. Noch immer erscheinen im
Zweijahres-Takt die Leipziger Mitte-Studien, die ebenfalls diese
Thematik empirisch beleuchten. Dieses verblendete Denken spiegelt
sich in der restriktiven Migrations- und Asylpolitik Deutschlands und
der EU wider.“<br class=""><br class="">Bodo Steffen, vom AStA der Uni Hannover
erklät: „Wir freuen uns sehr, dass über 5.000 Menschen am
Freitag zum Open-Air-Konzert im Welfengarten gekommen sind. Nach den
erschreckenden Meldungen über rassistische Übergriffe und deren
unfassbare Ausmaße, durch hannoversche Polizeibeamte, war dies ein
wichtiges und deutliches Signal. Mit der jetzt anschließenden
inhaltlichen Veranstaltungsreihe, wollen wir langfristig Menschen
dazu anregen, ihre Positionen zu hinterfragen und den rassistischen
Konsens der Mehrheitsgesellschaft zu brechen. Wir freuen uns, wenn
Menschen anfangen sich zu organisieren und beginnen, sich politisch
gegen Diskriminierung und ausgrenzende Denkmuster zu engagieren.
Schwerpunktthemen der Veranstaltungsreihe sind in diesem Jahr
rassistische Polizeigewalt, das NSU-Netzwerk und die
menschenfeindliche Asyl- und Migrationspolitik Deutschlands - bzw.
der EU.“<br class=""><br class="">„Wenn man bei einem Vortrag zum Thema Flucht,
Asyl und Menschenrechte 100 Leute erreicht, so finde ich das
großartig. Das festival wird super angenommen! Leider liegt das auch
daran, dass wir mit dem festival contre le racisme endlich mal das
Thema Rassismus auf unserem Campus offen ansprechen - etwas, was
sonst so gut wir gar nicht thematisiertwird. Daher überlegen wir
bereits, wie man das festival für das nächste Jahr noch
weiterentwickeln kann.“, so Yasmin, vom AStA der Uni
Regensburg.<br class=""><br class="">Eine Weiterentwicklung passiert vor allem durch im
Zuge der Organisation geschlossenen Bündnisse. Betroffene und
solidarische Gruppen vom AStA bis zu lokalen Vereinen und Kampagnen
wurden in Kontakt gebracht. Sie schaffen nachhaltige Effekte und
machen so die besondere Reichweite des Festivals aus. Eine
Reichweite, die Gegner*innen des Festivals allerdings auch zu
Störungen animiert. So wurde das Bamberger festival contre le
racisme Besuch von einigen Rechten gestört. Davon lassen sich die
Engagierten jedoch nicht abschrecken. Auch in den kommenden Wochen
gibt es noch viele Veranstaltungen - ob in Paderborn, Franfurt/Oder,
Rostock oder Braunschweig.<br class=""><br class="">Das festival contre le racisme wird
vom freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs e.V.) und
dem Bundesverband ausländischer Studierender (BAS e.V.) koordiniert
und von den Studierendenschaften vor Ort organisiert.
Hintergrundinformationen über das festival contre le racisme und zu
den örtlichen Aktionen, finden Sie auf der Kampagnenwebseite:
<a href="http://www.contre-le-racisme.de" class="">www.contre-le-racisme.de</a><br class=""><br class="">Kontakt:<br class="">Sandro Philippi <br class=""><br class="">Email:
<a href="mailto:sandro.philippi@fzs.de" class="">sandro.philippi@fzs.de</a> <br class="">Mobil: 0178/2324494 <br class=""><br class="">Die Pressemitteilung und das <b class="">Bild in hoher Auflösung</b> sind auf der Website des fzs zu finden: <a href="http://www.fzs.de/show/339555.html" class="">http://www.fzs.de/show/339555.html</a><br class=""><br class=""></p><div style="margin: 0px;" class=""><img alt="Unbekannt.jpg" apple-inline="yes" id="04844A7E-AF3F-485B-95FA-09BF37133FA7" height="395" width="592" apple-width="yes" apple-height="yes" src="cid:70EC4204-DD85-45CA-A079-2FA3C698AAF4@local" class=""></div><p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%" class=""><br class="">
</p><div class="">
<div style="color: rgb(0, 0, 0); letter-spacing: normal; orphans: auto; text-align: start; text-indent: 0px; text-transform: none; white-space: normal; widows: auto; word-spacing: 0px; -webkit-text-stroke-width: 0px; word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space;" class=""><div apple-content-edited="true" class=""><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; border-spacing: 0px;"><div style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space;" class=""><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; orphans: 2; text-align: -webkit-auto; widows: 2; border-spacing: 0px;"><div style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space;" class=""><span class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; text-align: -webkit-auto; border-spacing: 0px;"><div style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space;" class=""><div style="orphans: auto; widows: auto;" class=""><pre class="moz-signature" cols="72"><font face="Menlo" class="">Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.fzs.de/">http://www.fzs.de</a>
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096</font><font face="Helvetica" class="">
freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V.
Vorstand: Daniel Gaittet, Danielle Lichère, Isabella Albert, Sandro Philippi
Adresse: Wöhlertstraße 19, D-10115 Berlin, </font><a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.fzs.de/" style="font-family: Helvetica;">http://www.fzs.de</a><font face="Helvetica" class="">
Registernummer: VR 25220 B, Amtsgericht B-Charlottenburg
Tel: +49 (0) 30 2787 40 94 / Fax: +49 (0) 30 2787 40 96
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der
überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 90
Mitgliedern vertritt der fzs etwa eine Million Studierende. Der fzs ist
Mitglied im europäischen Studierendendachverband European Students' Union
(ESU) und in der International Union of Students (IUS). </font></pre><span style="background-color: rgb(255, 255, 255);" class="">Informationen zum Presseverteiler: </span><a href="http://lists.fzs.de/mailman/listinfo/presseverteiler" class="">http://lists.fzs.de/mailman/listinfo/presseverteiler</a><br class=""><br class=""><span style="background-color: rgb(255, 255, 255);" class="">Wenn Sie keine Mail mehr erhalten wollen, benutzen Sie folgenden Link: </span></div><div style="orphans: auto; widows: auto;" class=""><a href="mailto:presseverteiler-request@lists.fzs.de?subject=unsubscribe" class="">mailto:presseverteiler-request@lists.fzs.de?subject=unsubscribe</a></div></div></span></div></span></div></span></div></div>
</div>
<br class=""></body></html>