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<i><font color="#330033" face="Helvetica, Arial, sans-serif"><span>Pressemitteilung
des überparteilichen studentischen Dachverbandes fzs (freier
zusammenschluss von studentInnenschaften)</span></font></i><b><i><font
color="#330033" face="Helvetica, Arial, sans-serif"><span><br>
<br>
</span></font></i>Hochschulpakt bekämpft nur Symptome -
Kooperationsverbot abschaffen</b><br>
<br>
Anlässlich des heutigen Antrags der Bundestagsfraktion Bündnis
90/Die Grünen zur Fortsetzung und Aufstockung des Hochschulpaktes
fordert der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs),
die Unterfinanzierung der Hochschulen zu beenden und das
Kooperationsverbot abzuschaffen.<br>
<br>
Dazu <b>Jan Cloppenburg</b>, Vorstand des fzs:<br>
"Es ist richtig, dass das Kooperationsverbotes dringend abgeschafft
werden muss. Der Konkurrenzföderalismus ist in der Bildungs- und der
Wissenschaftspolitik gescheitert. Wir brauchen eine Regelung, die es
dem Bund erlaubt, bei der Grundfinanzierung der Hochschulen und auch
der Studierendenwerke die Länder unterstützen zu können, die alleine
dazu nicht mehr in der Lage sind. Andernfalls werden durch die Dürre
der Schuldenbremse viele Fächer und Fachbereiche den Hungertod
sterben. Wir brauchen eine solide Grundfinanzierung der Hochschule
und keine vergifteten Sahnehäubchen wie die Exzellenzinitiative,
unter denen der Kuchen schimmelt."<br>
<br>
<b>Katharina Mahrt</b>, Vorstand des fzs, ergänzt:<br>
"Bereits im Dezember haben tausende Studierende in mehreren
Bundesländern protestiert, weil teils schon konkrete Schließungen
von Fachbereichen geplant werden. Der Hochschulpakt ist eine
notwendige Medizin mit schrecklichen Nebenwirkungen, die keine
Ursachen der Unterfinanzierung der Hochschulen bekämpft. Zu den
schmerzlichen Nebenwirkungen gehören mangelnde Planungssicherheit,
prekäre Beschäftigungsbedingungen, Sanierungsstau. Im Rahmen des
Bildungsstreiks 2014 werden im Mai und Juni Studierende erneut auf
die Strasse gehen und fordern, den Abwärtstrend im Bildungsbereich
zu beenden und die Länder mithilfe der Abschaffung des
Kooperationsverbots und der Schuldenbremse wieder in die Lage zu
versetzen, die Hochschulen auszufinanzieren." <br>
<br>
Den Direktlink zu dieser Pressemitteilung finden Sie hier:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.fzs.de/presse/320341.html">http://www.fzs.de/presse/320341.html</a><br>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
Katharina Mahrt
Email: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:katharina.mahrt@fzs.de">katharina.mahrt@fzs.de</a>
Mobil: +49(0)157 72532231
Jan Cloppenburg
Email: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:jan.cloppenburg@fzs.de">jan.cloppenburg@fzs.de</a>
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freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V.
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
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Tel +49-3027874094
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Vorstand: Katharina Mahrt, Jan Cloppenburg
Adresse: Wöhlertstraße 19, D-10115 Berlin, <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.fzs.de">http://www.fzs.de</a>
Registernummer: VR 25220 B, Amtsgericht B-Charlottenburg
Tel: +49 (0) 30 2787 40 94 / Fax: +49 (0) 30 2787 40 96
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der
überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80
Mitgliedern vertritt der fzs etwa eine Million Studierende. Der fzs ist
Mitglied im europäischen Studierendendachverband European Students' Union
(ESU) und in der International Union of Students (IUS). </pre>
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