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<div><i><font color="#330033" face="Helvetica, Arial, sans-serif"><span>Pressemitteilung
des überparteilichen studentischen Dachverbandes fzs (freier
zusammenschluss von studentInnenschaften)</span></font></i><br>
<br>
<b>Kooperationsverbot abschaffen, Studiengänge erhalten</b><b><br>
</b><br>
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V.
fordert die schwarz-rote Koalitionsmehrheit im Bundestag dazu auf,
das Kooperationsverbot umfassend abzuschaffen, damit der Bund die
Hochschulen in der Breite unterstützen kann.<br>
<br>
Am Donnerstag wird im Bundestag der Antrag der Fraktion DIE LINKE
zur Aufhebung des Verbots der Zusammenarbeit von Bund und Ländern
im Bildungsbereich behandelt. <br>
</div>
<div><br>
</div>
<div>Dazu <b>Jan Cloppenburg</b>, Vorstandsmitglied im fzs:</div>
<div>„Gleich in mehreren Bundesländern wurden in den letzten Monaten
Einsparungen im Hochschulbereich beschlossen. Dagegen sind
Zehntausende Studierende in vielen Orten auf die Straße gegangen.
Die Hochschulen dürfen nicht weiter kaputt gespart werden. Die
schwarz-rote Regierung hat immerhin in ihrem Koalitionsvertrag
festgehalten, dass sie den Hochschulen mehr Geld für ihre
Grundfinanzierung geben will. Jetzt muss sie auch Ergebnisse
liefern und das Kooperationsverbot wieder abschaffen, das erst
seit 2006 besteht. Alle anderes sind halbgare Lösungen, bei denen
das Geld möglicherweise anderswo versickert. Der Antrag der
Fraktion Die LINKE fordert von den Regierungsfraktionen kaum mehr,
als sich zu ihrem Koalitionsvertrag zu bekennen.“<br>
</div>
<div><b><br>
</b></div>
<div><b>Katharina Mahrt</b>, ebenfalls Mitglied im Vorstand,
ergänzt:</div>
<div>„Kooperationsverbot und Schuldenbremse forcieren die bereits
einsetzende Verelendung der Bildungslandschaft in Deutschland. Die
Hochschulen sind chronisch unterfinanziert, in mehreren
Bundesländern sollen bereits Institute geschlossen und
Studiengänge eingestellt werden. Für Studierende braucht Bildung
mehr Priorität: Das Kooperationsverbot sollte abgeschafft werden,
nicht weitere Studiengänge. Die im Herbst begonnenen
Studierendenproteste werden weitergehen. "<br>
<br>
Den Direktlink zu dieser Pressemitteilung finden Sie hier:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.fzs.de/presse/318594.html">http://www.fzs.de/presse/318594.html</a><br>
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<pre class="moz-signature" cols="72">--
Katharina Mahrt
Email: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:katharina.mahrt@fzs.de">katharina.mahrt@fzs.de</a>
Mobil: +49(0)157 72532231
Jan Cloppenburg
Email: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:jan.cloppenburg@fzs.de">jan.cloppenburg@fzs.de</a>
Mobil: +49(0)178 2324494
freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V.
- Vorstand -
Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
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Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096
freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V.
Vorstand: Katharina Mahrt, Jan Cloppenburg
Adresse: Wöhlertstraße 19, D-10115 Berlin, <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.fzs.de">http://www.fzs.de</a>
Registernummer: VR 25220 B, Amtsgericht B-Charlottenburg
Tel: +49 (0) 30 2787 40 94 / Fax: +49 (0) 30 2787 40 96
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der
überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80
Mitgliedern vertritt der fzs etwa eine Million Studierende. Der fzs ist
Mitglied im europäischen Studierendendachverband European Students' Union
(ESU) und in der International Union of Students (IUS). </pre>
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