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    <meta http-equiv="content-type" content="text/html;
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  <body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
    <i><font color="#330033" face="Helvetica, Arial, sans-serif"><span>Pressemitteilung





          des überparteilichen studentischen Dachverbandes fzs (freier
          zusammenschluss von studentInnenschaften)<br>
          <br>
        </span></font></i><b><font color="#330033" face="Helvetica,
        Arial, sans-serif"><span>17. November - Internationaler Tag der
          Studierenden: "Change the way" - Mehr gesellschaftliche
          Verantwortung für Bildung</span></font></b><i><font
        color="#330033" face="Helvetica, Arial, sans-serif"><span><br>
        </span></font></i><br>
    Berlin (fzs). Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften
    (fzs) e. V. fordert in Kooperation mit den Partnerverbänden aus
    Belgien (FEF), Frankreich (UNEF), Italien (UDU), Österreich (ÖH) und
    der Schweiz (VSS-UNES-USU) zum internationalen Tag der Studierenden
    mehr gesellschaftliche Verantwortung für Bildung unter dem Slogan
    "Change the Way".<br>
    <br>
    "Der 17. November ist nicht nur von historischer Bedeutung, sondern
    verdeutlicht, dass Studierende auch heute noch mit politischer
    Verfolgung und der Beschränkung von Menschenrechten konfrontiert
    werden", so <b>Katharina Mahrt</b>, Vorstandsmitglied des freien
    zusammenschluss von studentInnenschaften.<br>
    <br>
    "Hochschulbildung ist ein öffentliches Gut und unterliegt der
    gesellschaftlichen Verantwortung. Bildung in ihrer Gesamtheit ist
    ein Menschenrecht, welches nur durch eine öffentliche Finanzierung
    gewährleistet werden kann," führt <b>Jan Cloppenburg</b> ebenfalls
    Mitglied des Vorstandes an. "Bildung darf nicht unter Europas
    Sparzwängen leiden. Die derzeitige Sparpolitik in Europa,
    vorangetrieben durch die Bundesregierung der BRD, fördert eine junge
    Generation ohne Hoffnung und Möglichkeiten. Außerdem bleibt zu
    befürchten, dass diese Politik den Grundstein für die nächste Krise
    legt und die sozialen Ungleichheiten in Europa vergrößert," stellt <b>Jan

    </b><b>Cloppenburg</b> fest und fügt hinzu: "Bildung ist Grundlage
    für eine erfolgreiche Zukunft und sollte deshalb durch Investitionen
    gestärkt werden."<br>
    <br>
    Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften fordert von den
    Regierungen der Länder, von der zukünftigen Bundesregierung und der
    Europäischen Union ein öffentlich finanziertes, unabhängiges und
    nachhaltiges Bildungssystem umzusetzen.<br>
    <br>
    "Studentische Mobilität muss bezahlbar sein für alle Studierenden,
    die bereit sind ins Ausland zu gehen. Die derzeitige Gestaltung von
    Erasmus+ kann nicht als befriedigend empfunden werden. Die
    derzeitigen Pläne, ein Kreditsystem für Masterstudierende zu
    etablieren, müssen ad acta gelegt werden und statt dessen ein
    Zuschusssystem etabliert werden. Anstatt jungen Menschen eine
    Perspektive zu bieten, werden Studierende in die Schuldenfalle
    gelockt," äußert sich <b>Katharina Mahrt</b> besorgt."Der
    Europäische Hochschulraum muss endlich eine Lösung finden, die
    Soziale Dimension des Bologna Prozesses ernsthaft umzusetzen.
    Unterrepräsentierte Gruppen müssen nicht nur beim Hochschulzugang
    unterstützt werden, sondern auch befähigt werden, erfolgreich ein
    Studium abzuschließen. Möglichkeiten, dies auf europäischer Ebene
    anzugehen, bietet zum Beispiel das Konzept der lokal defierten
    Minoritäten."<br>
    <br>
    Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften setzt sich
    gemeinsam mit seinen Partnerverbänden für eine nachhaltige, sozial
    gerechte und inklusive Bildungspolitik sowohl auf nationaler, als
    auch auf europäischer Ebene ein.<br>
    <br>
    "Bildung bietet die besten Möglichkeiten zukünftige Finanz- und
    Wirtschaftskrisen zu vermeiden. Für Europa bietet sich gerade die
    Möglichkeit ein Zeichen für Zusammenhalt und Solidarität zu setzen,
    allerdings nicht solange Sparen als einzige Möglichkeit gesehen
    wird," macht <b>Katharina Mahrt</b> deutlich.<br>
    <br>
    <b>Gemeinsame Erklärung von fzs, FEF, UNEF, UDU, ÖH und VSS-UNES-USU
    </b><i>"Change the way"</i> -<i> More Societal Responsibility for
      Education</i>: <a href="http://www.fzs.de/show/312129.html">http://www.fzs.de/show/312129.html</a><br>
    <br>
    <br>
    <pre class="moz-signature" cols="72">-- 
Katharina Mahrt
Email: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:katharina.mahrt@fzs.de">katharina.mahrt@fzs.de</a>
Mobil: +49(0)157 72532231

Jan Cloppenburg
Email: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:jan.cloppenburg@fzs.de">jan.cloppenburg@fzs.de</a>
Mobil: +49(0)178 2324494
freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V.
- Vorstand -

Wöhlertstr. 19
D-10115 Berlin
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.fzs.de">http://www.fzs.de</a>
Tel +49-3027874094
Fax +49-3027874096

freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V.
Vorstand: Katharina Mahrt, Jan Cloppenburg
Adresse: Wöhlertstraße 19, D-10115 Berlin, <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.fzs.de">http://www.fzs.de</a>
Registernummer: VR 25220 B, Amtsgericht B-Charlottenburg
Tel: +49 (0) 30 2787 40 94 / Fax: +49 (0) 30 2787 40 96

Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der
überparteiliche Dachverband von Studierendenschaften in der BRD. Mit rund 80
Mitgliedern vertritt der fzs etwa eine Million Studierende. Der fzs ist
Mitglied im europäischen Studierendendachverband European Students' Union
(ESU) und in der International Union of Students (IUS). </pre>
  </body>
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