<html><head><meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"></head><body dir="auto"><div><div><p align="JUSTIFY" style="text-align: -webkit-auto; margin-bottom: 0cm; "><font style="-webkit-text-size-adjust: auto; background-color: rgba(255, 255, 255, 0);"><i>Pressemitteilung des studentischen Dachverbands freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V.</i></font></p><p align="JUSTIFY" style="text-align: -webkit-auto; margin-bottom: 0cm; "><font style="-webkit-text-size-adjust: auto; background-color: rgba(255, 255, 255, 0);"><b>Chancenungleichheit an Schulen: "Lehramtsbildung in der Pflicht"</b></font></p><p align="JUSTIFY" style="text-align: -webkit-auto; margin-bottom: 0.21cm; "><span style="-webkit-text-size-adjust: auto; background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Die heute veröffentlichte Allensbach-Studie zur Bildungsgerechtigkeit und zum Schulalltag zeichnet ein umfassendes Bild zur Situation von Lehrkräften, Eltern und Schüler*innen an Schulen. Neben einer großen Chancenungleichheit wird unter anderem die mangelnde Vorbereitung der Lehrenden auf die Umsetzung der Inklusion an Schulen festgestellt. Angesichts der Ergebnisse der Allensbach-Studie fordert der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs e.V.) die Hochschulen und Länder auf, die Umsetzung der Inklusion auch in der Lehramtsausbildung deutlicher zu berücksichtigen.</span></p><p align="JUSTIFY" style="text-align: -webkit-auto; margin-bottom: 0cm; "><span style="-webkit-text-size-adjust: auto; background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">Hierzu erklärt fzs-Vorstand Katharina Mahrt:</span></p><p align="JUSTIFY" style="text-align: -webkit-auto; margin-bottom: 0cm; "><span style="-webkit-text-size-adjust: auto; background-color: rgba(255, 255, 255, 0);">„Wir sehen die Lehramtsbildung an Hochschulen in der Pflicht, stärker auf die realen Herausforderungen des Schulalltags einzugehen. Es reicht nicht aus, zu beschließen, dass Schulen zukünftig inklusiv arbeiten sollen. Dies muss sich auch in den Studienplänen der Lehramtsstudierenden niederschlagen, um den zukünftigen Lehrenden die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln. Nicht nur an Hochschulen, sondern auch an Schulen hängt der Erfolg und Zugang stark vom sozio-ökonomischen Hintergrund der Lernenden ab. Diese Situation verschärft sich zunehmend. Die Voraussetzung für ein gerechtes Bildungssystem ist, dass auf allen Ebenen gegen soziale Selektion gekämpft wird. “</span></p></div></div></body></html>