<html><head></head><body bgcolor="#FFFFFF"><div></div><div><div>Pressemitteilung des studentischen Dachverbands fzs:</div><div><b><br></b></div><div><b>Weltfrauentag: Danke für die warmen Worte - und jetzt handelt!</b></div><div>fzs fordert Gender-Quote für Wissenschaftler*innen am internationalen Frauentag</div><div><br></div><div>Dazu erklärt Erik Marquardt vom Vorstand des freien zusammenschluss von</div><div>studentInnenschaften:</div><div>„Es gibt noch lange keine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern</div><div>in der Wissenschaft und der Gesellschaft erreicht. Obwohl Frauen <span class="Apple-style-span" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">mittlerweile häufiger als Männer Abitur machen, schreiben Männer zwei Drittel der Promotionen. Der Professorinnenanteil liegt dann bei unter 20%. Das ist ein untragbarer Zustand. Wir</span></div><div>brauchen, daher nicht nur pure Lippenbekenntnisse von Hochschulen, Firmen</div><div>und Politiker*innen, sondern Taten. Eine Gender-Quote wäre ein richtungsweisender Schritt. Nötig sind dann aber auch veränderte Beschäftigungsverhältnisse und eine veränderte</div><div>Arbeitsumgebung im Wissenschaftsbereich. Hier müssen die gesellschaftliche Akteur*innen handeln und gegen die zunehmende <span class="Apple-style-span" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Prekarisierung vorgehen. Informelle und männlich dominierte </span><span class="Apple-style-span" style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Netzwerke müssen aufgebrochen werden.“</span></div></div></body></html>