<html><head></head><body bgcolor="#FFFFFF"><div></div><div>Pressemitteilung des studentischen Dachverbands fzs zum Dialogorientierten<br><span>Serviceverfahren (DoSV) anlässlich des heutigen Bundestagsfachgespräch:</span><br><span></span><br><span><b>zentrales Zulassungsverfahren: Schluss mit schwarzem Peter und Ausflüchten</b></span><br><span></span><br><span>Berlin (fzs): Beim heute stattgefundenen öffentlichen Fachgespräch im Wissenschaftsausschuss des&nbsp;</span><span>Bundestages zum Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wurde wieder kein</span><br><span>genauer Zeitplan für die Einführung vorgestellt. Genauso wenig wurde eine</span><br><span>Lösung für die verschiedenen Probleme präsentiert. Stattdessen</span><br><span>rechtfertigten die verschiedenen Akteur*innen die vorgeworfenen Fehler.</span></div><div><br><span>Hierzu erklärt fzs-Vorstandsmitglied Erik Marquardt:</span><br><span>"Es scheint immer noch keine Lösung absehbar. Der Entwicklungsprozess hat</span><br><span>sich in Ausflüchten der verschiedenen beteiligten Gruppen verfangen. Auch</span><br><span>in den nächsten Semestern werden Studierende wieder durch</span><br><span>Massenbewerbungen versuchen müssen, ihr Wunschstudium zu bekommen. Über</span><br><span>die tatsächlichen Gründe lässt sich auch nach der Anhörung nur mutmaßen.</span><br><span>Ein Problem scheinen die Kosten für die schnelle Implementierung einer</span><br><span>bereits vorhandenen passenden Software an den Hochschulen zu sein.</span><br><span>Passende Software wurde auch von der staatlichen HIS-GmbH entwickelt. Wir</span><br><span>fordern, dass diese <b>Software schnellstmöglich kostenfrei bereitgestellt</b></span><br><span>wird. Es kann doch nicht sein, dass das System am staatlich verordneten</span><br><span>Kaufzwang für Produkte in öffentlicher Hand scheitert."</span><br><span><b>Der fzs fordert zudem die Beteiligung der im Endeffekt betroffenen Gruppen</b></span><br><span>am Prozess und somit eine Beteiligung am Beirat der Stiftung für</span><br><span>Hochschulzulassung. Nur demokratische Prozesse können zu dem gewünschten</span><br>Ergebnis führen.<br><div><br></div></div></body></html>