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<tt><b>Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie</b></tt>
<p style="margin-bottom: 0cm;"><tt><b>Eine Woche für ein Bewusstsein
über
die Instrumentalisierung von Geschlecht zur Aufrechterhaltung
bestehender Machtstrukturen</b></tt></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;" align="LEFT"><tt>fzs
(Berlin).
Gesellschaft –
Macht – Geschlecht.
Unter diesem Motto beginnen am heutigen Montag an vielen
Hochschulen
die bundesweiten Aktionstage des fzs gegen Sexismus und
Homophobie.
In dieser Woche sollen in einem Mix aus Politik und Kultur
Themen aus
dem Bereich Sexismus und Homophobie in den Mittelpunkt gerückt
werden."Wir erträumen uns mit den Aktionstagen eine Welt, in
der Rollenzuschreibungen und Klischees keine
Rolle mehr spielen und diskutieren Ansätze wie man diesem Ideal
näher kommt", so Moska Timar, Vorstandsmitglied im freien
zusammenschluss von studentInnenschaften.</tt></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;" align="LEFT"><tt>Auch
wenn
Studentinnen und Studenten mittlerweile gleichermaßen ein
Studium beginnen, bleiben Frauen immer noch häufiger auf der
Strecke, wenn es um Promotion, Habilitation oder Professuren
geht.
Auch die Fächerwahl geschieht nach wie vor nach überkommenen
Rollenvorstellungen. Frauen und Männer müssen sich für ihre
Studienfächer rechtfertigen, wenn sie nicht den gängigen
Klischees
entsprechen.Artikel 3 des Grundgesetzes soll die
Gleichberechtigung
von Frauen und Männern garantieren. Leider bedeutet das noch
lange
nicht, dass tatsächliche Chancengleichheit unabhängig von
Geschlechtszuordnungen herrscht.</tt></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;" align="LEFT"><tt>"Mit
den
Aktionstagen wollen wir in diesem Jahr insbesondere die Tatsache
ins Bewusstsein rücken, dass das Konstrukt "Geschlecht"
häufig für die Aufrechterhaltung von Machtstrukturen mißbraucht
wird", so Juliane Knörr, Vorstandsmitglied des studentischen
Dachverbands fzs.</tt></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;" align="LEFT"><tt>"Wir
wollen
herrschende Geschlechterverhältnisse thematisieren und Raum
für Kritik geben. In diesem Kontext muss man sich eingestehen,
dass
Sexismus und Homophobie –
selbst an Hochschulen –
noch nicht überwunden sind", ergänzt Moska Timar.</tt></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; font-weight: normal;" align="LEFT"><tt><br>
</tt>
</p>
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Kontakt:
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Tel. , Fax. +49 30 27874096
Mail: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:info@fzs.de">info@fzs.de</a>
Kontakt zum Vorstand:
Juliane Knoerr, <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:juliane.knoerr@fzs.de">juliane.knoerr@fzs.de</a>, Tel.: 0178 3317763
Moska Timar, <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:moska.timar@fzs.de">moska.timar@fzs.de</a>, Tel.: 0178 2324494
Florian Keller, <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:florian.keller@fzs.de">florian.keller@fzs.de</a>, Tel.: 0157 72532231
Florian Pranghe, <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:florian.pranghe@fzs.de">florian.pranghe@fzs.de</a>, Tel.: 0157 72532230
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