From erik.marquardt at fzs.de Thu Jan 12 11:19:19 2012 From: erik.marquardt at fzs.de (Erik Marquardt) Date: Thu, 12 Jan 2012 11:19:19 +0100 Subject: [fzs-pressemitteilung] =?utf-8?q?fzs_zum_unverh=C3=A4ltnism=C3=A4?= =?utf-8?q?=C3=9Figen_Polizeieinsatz_an_der_Uni_G=C3=B6ttingen?= Message-ID: <6FE1752C-8A0B-4A19-83C7-16B78F65A173@fzs.de> Pressemitteilung des studentischen Dachverbands fzs vom 11. Januar 2012 fzs zum unverhältnismäßigen Polizeieinsatz an der Uni Göttingen: Berlin. Am 10. Januar 2012 wurden bei einer Demonstration gegen eine Veranstaltung mit dem niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann an der Göttinger Universität mehrere Studierende verletzt. Auf einem Video des Norddeutschen Rundfunks (NDR) ist zu sehen, wie die Polizei gewalttätig gegen die demonstrierenden Studierenden der Universität vorgeht. Innenminister Schünemann steht zurzeit insbesondere wegen seiner Abschiebepolitik in der Kritik. fzs-Vorstandsmitglied Erik Marquardt sagt hierzu: „Wenn der niedersächsische Innenminister an der Universität Göttingen offensichtlich nicht erwünscht ist, sollte er das akzeptieren. Dass der RCDS und die CDU anscheinend legitimieren, dass gegensätzliche Meinungen mit Gewalt erstickt werden, ist erschreckend. Es wird nun offenbar sogar damit begonnen, aus verletzten Studierenden und Polizist*innen politisches Kapital für die bevorstehende Studierendenparlamentswahl zu schlagen. Das ist absurd und besonders perfide.“ Salome Adam, ebenfalls fzs-Vorstand, ergänzt abschließend: „Hochschulen dürfen nicht zulassen, dass Studierenden, die sich gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzen, mit Polizeigewalt entgegengetreten wird. Das gilt für die Göttinger Universität genauso wie für jede andere Hochschule in der BRD. Wir fordern daher, dass der Wahlkampf zur anstehenden Studierendenparlamentswahl von allen Gruppen mit Argumenten und nicht mit Schlagstöcken geführt wird.“, so Adam abschließend. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: http://lists.fzs.de/pipermail/presseverteiler/attachments/20120112/80883304/attachment.htm From Christin.Eisenbrandt at fzs.de Thu Jan 12 11:19:29 2012 From: Christin.Eisenbrandt at fzs.de (Christin Eisenbrandt) Date: Thu, 12 Jan 2012 11:19:29 +0100 Subject: [fzs-pressemitteilung] fzs-pressemitteilung Message-ID: Pressemitteilung des fzs vom 12. Januar 2012 Bitte keine Deutschen mehr? Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) fordert den Ausbau studentischer Mobilität im Bologna-Raum. Berlin. Der niederländische Staatssekretär Halb Ziljska forderte in einem Interview vom 3. Januar 2012 in der Neuen Zürcher Zeitung den Rückzug deutscher Studierender aus den Hochschulen seines Landes. Als Grund dafür führte er zu hohe Kosten für die sogenannten „Bildungsausländer“ an. „Wir betrachten es mit Sorge, dass Herr Ziljska Forderungen nach einer Einstellung von besonders durch ausländische Studierende nachgefragte Studiengänge ankündigt und mit finanziellen Restriktionen droht. Studentische Mobilität und die Möglichkeit einer europäischen Hochschullandschaft sollen durch den Bologna-Prozess überhaupt erst möglich gemacht werden, Ein Studium soll basierend auf individuellen Interessen und Wünschen aufgenommen werden – egal wo in Europa.“, unterstreicht Christin Eisenbrandt vom fzs die Position des studentischen Dachverbandes in der BRD. „Aus Sicht des fzs muss jedem Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, seine Interessen auch weit über nationale Grenzen zu verfolgen. Damit einhergehenden Mehrausgaben für ausländische Studierende dürfen doch nicht Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen um mehr Bildungsmobilität sein. Jedoch verstehen wir den Unmut über die sogenannte NC-Flucht. Die entsteht dadurch, dass in der BRD zu wenige Studienplätze bereit gestellt werden und insbesondere in nachgefragten Fächern wie Medizin, es wesentlich mehr Studierwillige als Plätze gibt. NC-Flucht ist Zwangsmobilität in eine Richtung. In jedem Land sollte Bildung ein öffentliches Gut sein und voll ausfinanziert werden, damit es nicht einseitigen Mobilität kommt.“, bekräftigt Salome Adam, ebenfalls fzs-Vorstand. „Das Motto muss sein, die Mobilität und den freien Zugang zu allen Hochschulen im Bologna-Raum zu ermöglichen. Die Finanzierung dafür ist aus staatlichen Mitteln sicherzustellen. Der Streit darüber darf auf gar keinen Fall auf den Rücken der Studierenden ausgetragen werden.“, so Christin Eisenbrandt abschließend. Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften wird sich in wenigen Wochen im Rahmen des so genannten „Bodenseetreffens“ mit anderen europäischen studentischen Dachverbänden besonders mit der Thematik verschiedener Finanzierungs- und Ausgleichsmodelle für Hochschulen beschäftigen. ____________________________________________________________________________ Kontakt: Wöhlertstr. 19, 10115 Berlin Tel., Fax +49 30 27874096 Mail: info at fzs.de Kontakt zum Vorstand: Salome Adam, salome.adam at fzs.de, Tel.: 0178 3317763 Erik Marquardt, erik.marquardt at fzs.de, Tel.: 0178 2324494 Christin Eisenbrandt, christin.eisenbrandt at fzs.de, Tel.: 0157 72532230 Torsten Rekewitz, torsten.rekewitz at fzs.de, Tel.: 0157 72532231 Informationen zum Presseverteiler: http://lists.fzs.de/mailman/listinfo/presseverteiler Wenn Sie keine Mail mehr erhalten wollen, benutzen Sie folgenden Link: mailto:presseverteiler-request at lists.fzs.de?subject=unsubscribe_______________________________________________ vorstand mailing list vorstand at lists.fzs.de http://lists.fzs.de/mailman/listinfo/vorstand -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : 2012-01-12 PM fzs.doc Dateityp : application/msword Dateigröße : 29696 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://lists.fzs.de/pipermail/presseverteiler/attachments/20120112/6a7b6d5a/attachment-0001.doc From erik.marquardt at fzs.de Wed Jan 18 12:22:25 2012 From: erik.marquardt at fzs.de (Erik Marquardt) Date: Wed, 18 Jan 2012 12:22:25 +0100 Subject: [fzs-pressemitteilung] =?utf-8?q?zentrales_Zulassungsverfahren=3A?= =?utf-8?q?_Schluss_mit_schwarzem_Peter_und_Ausfl=C3=BCchten?= Message-ID: Pressemitteilung des studentischen Dachverbands fzs zum Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) anlässlich des heutigen Bundestagsfachgespräch: zentrales Zulassungsverfahren: Schluss mit schwarzem Peter und Ausflüchten Berlin (fzs): Beim heute stattgefundenen öffentlichen Fachgespräch im Wissenschaftsausschuss des Bundestages zum Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wurde wieder kein genauer Zeitplan für die Einführung vorgestellt. Genauso wenig wurde eine Lösung für die verschiedenen Probleme präsentiert. Stattdessen rechtfertigten die verschiedenen Akteur*innen die vorgeworfenen Fehler. Hierzu erklärt fzs-Vorstandsmitglied Erik Marquardt: "Es scheint immer noch keine Lösung absehbar. Der Entwicklungsprozess hat sich in Ausflüchten der verschiedenen beteiligten Gruppen verfangen. Auch in den nächsten Semestern werden Studierende wieder durch Massenbewerbungen versuchen müssen, ihr Wunschstudium zu bekommen. Ãœber die tatsächlichen Gründe lässt sich auch nach der Anhörung nur mutmaßen. Ein Problem scheinen die Kosten für die schnelle Implementierung einer bereits vorhandenen passenden Software an den Hochschulen zu sein. Passende Software wurde auch von der staatlichen HIS-GmbH entwickelt. Wir fordern, dass diese Software schnellstmöglich kostenfrei bereitgestellt wird. Es kann doch nicht sein, dass das System am staatlich verordneten Kaufzwang für Produkte in öffentlicher Hand scheitert." Der fzs fordert zudem die Beteiligung der im Endeffekt betroffenen Gruppen am Prozess und somit eine Beteiligung am Beirat der Stiftung für Hochschulzulassung. Nur demokratische Prozesse können zu dem gewünschten Ergebnis führen. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: http://lists.fzs.de/pipermail/presseverteiler/attachments/20120118/36c49d8d/attachment.htm From salome.adam at fzs.de Thu Jan 19 10:17:17 2012 From: salome.adam at fzs.de (Salome Adam) Date: Thu, 19 Jan 2012 10:17:17 +0100 Subject: [fzs-pressemitteilung] =?iso-8859-15?q?Bildung_ist_eine_Investiti?= =?iso-8859-15?q?on_in_die_Zukunft_-_fzs_zur_Verabschiedung_des_19=2E_BAf?= =?iso-8859-15?q?=F6G-Berichts?= Message-ID: <4F17DF9D.8020404@fzs.de> *Bildung ist eine Investition in die Zukunft* fzs zur Verabschiedung des 19. BAföG-Berichts fzs (Berlin): Nach der Vorstellung 19. BAföG-Berichtes durch die Bundesregierung wird deutlich, dass keine Erhöhung geplant ist. Im Gegenteil wird nur über die generellen Mehrausgaben gesprochen. Dazu Christin Eisenbrandt, vom fzs-Vorstand: "Obwohl die durchschnittlichen monatlichen Bezüge, genau wie der Höchstsatz weit unter dem Existenzminimum von Studierenden liegen, möchte die Bundesregierung das BAföG nicht erhöhen. Das BAföG stellt jedoch die Lebensgrundlage gerade von Nicht-Akademiker*innenkindern dar. Daher muss kurzfristig das BAföG Bedarfssätze um mindestens 5%, die Elternfreibeträge um mindestens 6% Prozent erhöht werden. Langfristig fordern wir eine generelle Weiterentwicklung des BAföG. Es muss u.a. elternunabhänig werden und der altersbedingte Zugang zum BAföG Anspruch darf keine soziale Hürde mehr darstellen." Salome Adam, ebenfalls vom fzs-Vorstand, fordert weiter: "Es kann außerdem nicht sein, dass die Bundesregierung nur über die erhöhten Ausgaben diskutiert. Es ist wichtig das BAföG auf eine solide Finanzierungsgrundlage zu stellen und es weiter zu entwickeln. Nur so kann derzeit garantiert werden, das Bildung für die Menschen in der BRD unabhängig von ihrem finanziellen Status möglich ist." -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: http://lists.fzs.de/pipermail/presseverteiler/attachments/20120119/5ffdb84e/attachment-0001.htm From salome.adam at fzs.de Wed Jan 25 09:14:27 2012 From: salome.adam at fzs.de (Salome Adam) Date: Wed, 25 Jan 2012 09:14:27 +0100 Subject: [fzs-pressemitteilung] fzs fordert Bekenntnis zur Zivilklausel in Bremen und anderswo Message-ID: <369a2ce08aca6f69c57696d045820eca.squirrel@www.werk21system.de> fzs fordert Bekenntnis zur Zivilklausel in Bremen und anderswo Auf der heutigen Sitzung des akademischen Senats der Universität Bremen wird der Grundsatz der Universität, sich ausschließlich zivilen Inhalten zu widmen, in Frage gestellt. Die sogenannte Zivilklausel ist ein Bekenntnis zu zivilem Fortschritt und Hochschulen mit gesellschaftlicher Verantwortung. Zur Debatte an der Universität Bremen erklärt fzs-Vorstandsmitglied Salome Adam: "Die Hochschulen dürfen ihre Grundsätze nicht beugen. Wirtschaftliche Zwänge dürfen nicht zur Verantwortungslosigkeit führen. Hochschulen haben dem Frieden zu dienen und dürfen nicht zur verlängerten Werkbank der Rüstungsindustrie verkommen. Deswegen fordern wir die Beibehaltung der Zivilklausel an der Universität Bremen und eine flächendeckende Einführung an allen Hochschulen der Bundesrepublik." From erik.marquardt at fzs.de Wed Jan 25 13:13:47 2012 From: erik.marquardt at fzs.de (Erik Marquardt) Date: Wed, 25 Jan 2012 13:13:47 +0100 Subject: [fzs-pressemitteilung] =?utf-8?q?Studiengeb=C3=BChren_sind_ein_Au?= =?utf-8?q?slaufmodell_und_verkennen_zentrale_Probleme?= Message-ID: <37931914-8F1D-49B8-9F48-39BC1B33E5CD@fzs.de> Pressemitteilung des studentischen Dachverbands fzs zu Auswirkungen der Einführung von Studiengebühren Studiengebühren sind ein Auslaufmodell und verkennen zentrale Probleme Morgen jährt sich zum siebenten Mal das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das Studiengebühren bis 500 Euro pro Semester als verfassungsgemäß einstufte. Beim heutigen öffentlichen Fachgespräch im Bildungsausschuss des Bundestages wurde über die "Auswirkungen der Einführung von Studiengebühren" debattiert. Die Diskussion zeigte deutlich, dass es weiterhin keinen Beweis für die positiven Auswirkungen gibt. Die Argumente gegen Studiengebühren lagen hingegen klar auf der Hand. fzs-Vorstandsmitglied Erik Marquardt erklärt zum heutigen Fachgespräch: "Studiengebühren sind und bleiben ein Auslaufmodell. Die großen Probleme unseres Bildungsystems werden durch Studiengebühren nicht gelöst, sondern verstärkt. Auch die aktuelle Studie des WZB betrachtet nur einen kleinen Teilaspekt der Gesamtwirkung von Studiengebühren und ist nicht in der Lage die tatsächlichen Auswirkungen darzustellen. Eine Debatte um Studiengebühren verkennt, dass Bildung eine öffentliche Aufgabe ist, die auch öffentlich finanziert werden muss. Bildung ist aus Sicht des fzs ein Grundrecht und Grundrechte kauft man nicht. Grundrechte muss der Staat sicherstellen." -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: http://lists.fzs.de/pipermail/presseverteiler/attachments/20120125/0557e24b/attachment.htm From salome.adam at fzs.de Thu Jan 26 13:55:42 2012 From: salome.adam at fzs.de (Salome Adam) Date: Thu, 26 Jan 2012 13:55:42 +0100 Subject: [fzs-pressemitteilung] =?utf-8?q?Der_Kampf_gegen_die_soziale_Sele?= =?utf-8?q?ktion_muss_entschieden_weitergef=C3=BChrt_werden=2E_Der_student?= =?utf-8?q?ische_Dachverband_fzs_begr=C3=BC=C3=9Ft_die_Ank=C3=BCndigungen_?= =?utf-8?q?des_DSW=2E?= Message-ID: <4F214D4E.4030007@fzs.de> Pressemitteilung des fzs vom 26. Januar 2012 Der Kampf gegen die soziale Selektion muss entschieden weitergeführt werden. Der studentische Dachverband fzs begrüßt die Ankündigungen des DSW. Berlin. Gestern nahm der neue Vorstand des Deutschen Studentenwerks (DSW) und damit auch der neue Präsident Dieter Timmermann die Arbeit offiziell auf. Damit einher ging ein klares Bekenntnis, weiterhin das ?soziale Rückgrat? im Hochschulsystem der BRD zu sein ?Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften ist hocherfreut darüber, dass Dieter Timmermann gleich zu Beginn seiner Amtszeit klarstellt, dass sich an der bisherigen inhaltlichen Linie des Deutschen Studentenwerks nichts ändern wird.?, zeigt sich Torsten Rekewitz, Vorstand des fzs, zufrieden. ?Seine Forderung an die Bundesregierung und an die 16 Bildungs- und Wissenschaftsminister*innen in den Ländern zukünftig deutlich mehr Geld für die sozialen Belange der Studierenden zu investieren, ist mehr als berechtigt. Der fzs gratuliert dem gesamten neuen Vorstand des DSW zum Amtsantritt und wünscht alles Gute, damit seine Forderungen bei den politischen Entscheidungsträger*innen nicht länger auf taube Ohren stoßen.?, so Rekewitz weiter. Seine Vorstandskollegin Christin Eisenbrandt freut sich insbesondere ?über das Versprechen, dass er alle Studierendenwerke in der BRD besuchen möchte, um so die Probleme und Wünsche vor Ort direkt zu erfahren. Außerdem möchte er sich verstärkt für die Belange und Themen der Studierenden einsetzen. Auch das können wir nur mehr als gutheißen.? Zahlreiche Aktive im fzs arbeiten bereits in den Gremien des Dachverbands Deutsches Studentenwerk und in zahlreichen der 58 Studentenwerke vor Ort mit und vertreten auch dort die Interessen der 2,2 Millionen Studierenden in der BRD. Torsten Rekewitz, der gestern offiziell ins Kuratorium des DSW berufen wurde und dort den fzs vertritt, wünscht dem neuen DSW-Präsidenten und den anderen Mitgliedern im Vorstand, ?dass die gesetzte Agenda in den nächsten zwei Jahren so weit wie möglich erfolgreich abgearbeitet werden kann. Das DSW will weiter dafür streiten, dass das BAföG einer überfälligen umfassenden Reform unterzogen wird, um mehr Menschen ein Studium zu ermöglichen; und auch das Thema Lebenslanges Lernen soll verstärkt in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit gerückt werden. Bei diesen und vielen anderen Themen darf das Deutsche Studentenwerk auf die tatkräftige Unterstützung des fzs bauen.?, verspricht Torsten Rekewitz. p