From newsletter at fzs.de Wed Jan 14 21:05:53 2015 From: newsletter at fzs.de (newsletter at fzs.de) Date: Wed, 14 Jan 2015 21:05:53 +0100 Subject: [fzs-newsletter] fzs newsletter Januar 2015 Message-ID: Liebe Mitglieder, Liebe Aktive und Interessierte, anbei findet ihr den zweiten Newsletter des fzs in der aktuellen Amtszeit. #INHALT 1. FCLR - Film release 2. BAföG - Mehr Geld lässt auf sich warten 3. Aserbaidschan - Menschenrechte Fehlanazeige 4. Amnesty International Kampagne: Politische Gefangene in Aserbaidschan 5. Ab jetzt F*Antifa: Geschlechterverhältnisse und antifaschistische Praxis. 6. Änderungen bei geringfügiger Beschäftigung 7. Antidiskriminierungsbeauftragte des fzs 8. Kommende Seminare 9. Bologna Black Book 10. International Student Week in Ilmenau 2015 11. Termine 1. FCLR - Film release Wir freuen uns euch mitteilen zu dürfen, dass unsere Kurzdokumentation über das festival contre le racisme (fclr) endlich veröffentlich ist. Das fclr ist ein politisches Festival gegen Rassismus und Diskriminierung. In verschiedenen Hochschulstädten findet jedes Jahr ein Aktions? und Veranstaltungsprogramm von Straßentheatern, Flashmobs, Podiumsdebatten, Filmen, Workshops und vielem mehr statt. Die Dokumentation von Raphael Schanz fängt diese Vielseitigkeit ein und bringt sie direkt auf eure Bildschirme. Bitte teilen und verbreiten! Den Film findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=Q4ACmjIwUlo 2. BAföG - Mehr Geld lässt auf sich warten Mit dem Beginn des Jahres 2015 treten auch die ersten Änderungen beim BAföG in Kraft. Mehr Geld gibt es leider erst ab Ende 2016, in einigen Fällen kann es aber für den Übergang vom Bachelor zum Master erstmals überhaupt etwas geben. Eine ausführliche Zusammenstellung der Änderungen findet ihr hier: http://ow.ly/HiLdP 3. Aserbaidschan - Menschenrechte Fehlanazeige Im Dezember nahm eine Delegation des fzs an der Mitgliederversammlung (Board Meeting; BM) der European Students Union (ESU) in Baku (Aserbaidschan) teil. Bevor die azerische Studierendenvertretung 2012 den Zuschlag für das BM bekam, wies der fzs auf die täglichen Menschenrechtsverletzungen im Land hin. Da es keine Gegenkandiatur zur Ausrichtung des BM gab, wurde es trotzdem nach Baku vergeben. Durch das Aufkochen des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan im Herbst 2014 diskutierte der fzs einen Boykott des Meetings. Wegen der Zusage des ESU Vorstandes das Meeting Regierungspropaganda-frei zu halten, internationale Presse einzuladen und die Meschenrechtsverletzungen vor Ort zu thematisieren, nahm der fzs mit einer Delegation teil. Vor Ort wurden allerdings alle Hoffnungen auf ein angemessenes Meeting zerstört. Der eingeladene Referent von Human Rights Watch, durfte nicht einreisen, "spontan" hielten drei Regierungsvertreter Vorträge und kritische Beiträge wurden unterbunden. Nach Ende des Meetings veröffentlichte die azerische Studierendenvertretung eine Pressemitteilung in der sie verkündeten ESU hätte sich im Krieg gegen Armenien auf die Seite der Azeris gestellt. Durch Druck aller (!) anwesenden Unions und des ESU- Vorstandes wurde die Pressemitteilung gelöscht, eine Entschuldigung steht jedoch noch aus. Der fzs hat weiter eine Stellungnahme des ESU-Vorstandes eingefordert und verlangt eine politische Aufarbeitung des Meetings. Im fzs gab es insgesamt zu wenig Kritik an der Veranstaltung. Dies kritisierte der AS vor der Entsendung nach Baku. Die Erklärung könnt ihr hier lesen: http://ow.ly/GZ3e9 Rückblickend war das Meeting vor allem ein Propagandaevent mit dem die azeischen Studierenden bei ihrer Regierung gepunktet haben. Ein Bericht über die Situation vor Ort und die hochschulpolitischen Beschlüsse wird zur fzs Mitgliederversammlung versendet. 4. Amnesty International Kampagne: politische Gefangene in Aserbaidschan Kurz vor dem ESU Board Meeting (siehe oben) gab es gehäuft Verhaftungen von Journalist*innen und Menschenrechtler*innen in Aserbaidschan. Bei Amnesty International könnt ihr Apelle zur Freilassung der Gefangenen unterstützen: http://ow.ly/GZ39b 5. Ab jetzt F*Antifa: Geschlechterverhältnisse und antifaschistische Praxis. Vom 21.-23. November haben sich in Bamberg die (queer)feministische Aktiven, Frauen- Gender und Queerreferate mit AntiRa- und Antifa-Gruppen vernetzt. Im Rahmen dieses Seminar wurden die Beziehungen verschiedener Herrschaftsverhältnisse analysiert und dabei die eigenen Praxen reflektiert. Dabei wurden auch konkrete politische Aktionsformen wie die ?Gesellschaft macht Geschlecht? Tage oder das ?festival contre le racisme? erneut reflektiert und koordiniert. Inhaltlich wurde sich schwerpunktmäßig mit dem Thema "Antiziganismus" aus einem intersektionellen Blickwinkel befasst. Schließlich weisen die Ausgrenzungen, Diskriminierungen und Verfolgungen von ?Zigeuner*innen? inzwischen eine Jahrhunderte währende Geschichte auf, welche in den Vernichtungslagern des nationalsozialistischen Barbarei kulminierte. Auch heute noch setzen sich die antiziganistische Anfeindungen fort. Sie sind in allen sozialen Schichten und Alterskohorten anzutreffen. Gleichzeitig ist die wissenschaftliche Analyse und Kritik des Antiziganismus auch heute noch vollkommen marginal. Diesen Umstand möchte der fzs durchbrechen! Daher wurden diverse Gruppe von Polit-Aktiven, Wissenschaftler*innen und Theoretiker*innen auf die Tagung eingeladen. 6. Änderungen bei geringfügiger Beschäftigung Geringfügige Beschäftigungen gibt es zum einen als geringfügig entlohnte Beschäftigung, bei der das Arbeitsentgelt 450,00 ? im Monat nicht übersteigt. Zum anderen können sie in Form einer kurzfristigen Beschäftigung vorkommen, bei der die Beschäftigung von vornherein auf nicht mehr als drei Monate oder insgesamt 70 Arbeitstage (bis 31. Dezember 2014 sowie ab 1. Januar 2019: zwei Monate bzw. 50 Arbeitstage) im Kalenderjahr begrenzt ist und nicht berufsmäßig ausgeübt wird. Die Höhe des Verdienstes ist dabei unerheblich. Durch die Einführung des Mindestlohngesetzes (MiLoG) ergeben sich für die Arbeitgeber*innen von geringfügig Beschäftigten Änderungen dahingehend, dass sie verpflichtet sind, - ?Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit dieser Arbeitnehmer*innen spätestens bis zum Ablauf des siebten auf den Tag der Arbeitsleistung folgenden Kalendertages aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen mindestens zwei Jahre beginnend ab dem für die Aufzeichnung maßgeblichen Zeitpunkt aufzubewahren? (§ 17 Absatz 1 Satz 1 MiLoG). - Die ?erforderlichen Unterlagen [sind] im Inland in deutscher Sprache für die gesamte Dauer der tatsächlichen Beschäftigung der Arbeitnehmer*innen im Geltungsbereich [?] [des MiLoG], mindestens für die Dauer der gesamten Werk- oder Dienstleistung, insgesamt jedoch nicht länger als zwei Jahre, bereitzuhalten. Auf Verlangen der Prüfbehörde sind die Unterlagen auch am Ort der Beschäftigung bereitzuhalten? (§ 17 Abssatz 2 MiLoG). Für Arbeitgeber*innen bedeutet das, dass sie in der Regel wöchentlich von ihren Arbeit- nehmer*innen eine Liste einzuholen haben. Ein Beispiel dafür findet ihr hier: http://ow.ly/HiJxT 7. Antidiskriminierungsbeauftragte des fzs Im Rahmen der letzten Mitgliederversammlung des fzs sind Mandy Gratz und Matthias Nick als Antidiskriminierungsbeauftragte des Verbands gewählt worden. Eine Vorstellung der beiden Beauftragten sowie deren Verständnis ihrer Arbeit findet ihr hier: http://www.fzs.de/329370.html Grundlage der Arbeit der Beauftragten ist die Antidiskriminierungsvorschrift des fzs. Mandy und Matthias setzen sich also gegen strukturelle, verdeckte und aktive Diskriminierung von Menschen aus historisch oder gesellschaftlich benachteiligten Gruppen ein. Besonderes Augenmerk liegt hier auf Diskriminierung als mehrdimensionales Problem jenseits von etablierten Kategorisierungen. Ebenso setzen sie sich für einen respektvollen und wertschätzenden Umgang zwischen den im fzs aktiven Menschen ein, unabhängig von deren politischen Ansichten und Überzeugungen. Die Antidiskriminierungsbeauftragten arbeiten für die breitestmögliche Öffnung von Veranstaltungen und Treffen des fzs und wollen sie zu inklusiven Räumen machen, in denen sich alle wohl fühlen können. Insbesondere im Rahmen von Mitgliederversammlungen, aber auch bei anderen Veranstaltungen und Treffen des fzs und zwischen diesen stehen sie als Ansprechpartner*innen bei Diskriminierungs- und Ausschlusserfahrungen und - befürchtungen im Rahmen der Verbandsarbeit zur Verfügung. Weiterhin gehört es zu Mandys und Matthias? Aufgaben, die Entscheidungen des fzs auf un_beabsichtigte Ausschlüsse einzelner Personengruppen zu überprüfen. Ihr könnt die Antidiskriminierungsbeanuftragten gemeinsam per E-Mail unter antidis at fzs.de sowie persönlich unter mandy.gratz at fzs.de bzw. matthias.nick at fzs.de erreichen. 8. Kommende Seminare: Verfasste Studierendenschaft neu gedacht, 23. bis 25. Januar in Frankfurt am Main Mehr Information: http://www.fzs.de/termine/event_930.html Durch die Einführung der Verfassten Studierendenschaft in Baden-Württemberg wird das Konzept der Verfassten Studierendenschaft neu gedacht. Die Studierendenschaften in BaWü haben neue Wege der Selbstorganisation und der Mitbestimmung gefunden und bestehende Konzepte überarbeitet und verbessert. In den Bundesländern, in denen die Studierendenschaften schon lange verfasst sind, werden die bestehenden Strukturen als selbstverständlich und unveränderlich hingenommen. Welche neuen Impulse aus Baden- Württemberg auf die Verfasste Studierendenschaft ausgehen, wird in diesem Seminar evaluiert. Überblickseminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen, 30.Januar bis 01. Februar in Augsburg Mehr Information: http://www.fzs.de/termine/event_931.html Das Seminar richtet sich an alle Studierenden, die neu in ihrer Studierendenvertretung auf Hochschul- oder Fachbereichsebene sind. Es soll Unterstützung beim Einstieg in die verschiedenen Arbeitsfelder geben. Im Mittelpunkt steht die Anwendbarkeit der vermittelten Informationen für die Arbeit vor Ort. Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuellen hochschul- und bildungspolitischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden einzelne Aspekte und Arbeitsfelder in Studierendenvertretungen in Arbeitsgruppen diskutiert und bearbeitet. Im Rahmen des Seminars gibt es außerdem viele Gelegenheiten, Kontakte zur gegenseitigen Vernetzung zu knüpfen. Hochschulpolitischer Winterkongress, 06. bis 08. Februar Mehr Information: http://www.fzs.de/termine/event_940.html Der Hochschulpolitische Winterkongress beschäftigt sich mit dem europäischen Hochschulraum. Einerseits wollen wir uns auf die Bologna-Folge-Konferenz in Yerevan/Armenien im Frühjahr 2015 vorbereiten, andererseits üben wir gemeinsam Kritik an der Wirtschaftslogik im Bologna-Prozess. Unser Wohlstand geht auf Kosten derjenigen die draußen bleiben müssen. Darum diskutieren wir: Wie stellen wir uns einen gemeinsamen Bildungsraum vor und was ist eigentlich Bologna? Gleichzeitig laden wir euch ein eure Konzepte und Ideen zur Unterstützung von Flüchtlingen vorzustellen. Einladung zum Arbeitskreis gegen soziale Ausgrenzung, Der Arbeitskreis gegen soziale Ausgrenzung startet seine Arbeit mit einer Telefonkonferenz am 28.2.2015 18:00. Der AK kann sich mit Themen wie "first generation students" beschäftigen. Weitere Themen können auf der Telefonkonferenz eingebracht werden oder an ak-gsa at fzs.de geschickt werden. Ein Treffen des Ausschusses kann ebenfalls auf der Telefonkonferenz geplant werden. Alle Informationen zur Telefonkonferenz findet ihr hier: http://www.fzs.de/termine/event_948.html 9. Bologna Black Book Die European Students Union (ESU) sucht Beiträge für das Bologna-Black-Book 2015: In 2005 ESU published the Bologna Black Book. This was a midterm review of the bad practises occurring under the guise of implementing the Bologna action lines. NUSes provided case studies from the national and institutional levels which put the process itself at risk and impacted negatively on students. As we approach a new era for the European Higher Education Area, determining what is to be the future of Bologna, is it time once again to highlight the mistakes so everyone can learn from them. On this occasion we plan to produce a Bologna Black Book blog on the ESU website with a series of case studies from across Europe. If we gather enough we will publish and promote one every two weeks from December through April. A final printed publication of the collected case studies will be presented to the Ministerial Meeting delegates in Yereven to highlight, explain and protest these bad practises. So now we issue the call for your bad stories. When writing your story please try to include the impact the bad practises are having on students, the local/national context it is happening in and how it is related to poor or pretend Bologna implementation. 10. Bologna-Umfrage Die Bologna-Umfrage des fzs fand im Sommer 2014 statt. Mit über 3000 Teilnehmer*innen ko wir die Aktion zur Bologna-Konferenz erfolgreich abgeschlossen werden. Alle Teilnehmer*innen haben inzwischen die Auswertung der Umfrage erhalten. Bei mehr als 10 Teilnehmer*innen pro Hochschule haben wir zusätzlich Auswertungen zur Hochschule verschickt. Vielen Dank an Malte Schierholz für diese Arbeit. Die Ergebnisse der Umfrage konnten wir bisher in Stellungnahmen und Vorträgen verwenden. Wenn euch eine spezielle Fragestellung aus der Umfrage interessiert, findet ihr die Rohdaten für weitere Auswertungen unter www.bolognaumfrage.de 11. Frauen*-Kampftag - Still lovin? feminism! Am 8.3. ist Frauen*-Kampftag mit zentraler Demo in Berlin. Auch für alle die nicht nach Berlin kommen können, gibt es unter www.frauenkampftag2015.de Aktionsideen um die bestehende Diskriminierung von Frauen* sichbar zu machen. 10. International Student Week in Ilmenau 2015, Be part of the International Student Week in Ilmenau 2015! The ?International Student Week in Ilmenau? (ISWI) is a conference for students organized by students. It will take place for the 12th time from 29 May to 7 June, 2015 at the campus of Technische Universität Ilmenau in Germany. The conference has the motto "dare to care" and is dedicated to the main topic ?responsibility?. Around 370 students from all over the globe will have the chance to experience 10 days full of interesting lectures, debates, cultural events and group work. ISWI 2015 has no participation fee, the participants will only have to pay for their travel expenses and the visa costs. The main aim of the ISWI is to bring young people from all over the world together and serve as a platform for exchange and getting to know each other as well as for discussion and working out ideas to solve recent problems. The official language of the conference is English. For more information please visit our website: http://2015.iswi.org/ Apply now on http://2015.iswi.org/participate/apply/ (Deadline: 31 January 2015) 11. Termine: #Januar 14.1. Heinrich Böll Stiftung: Gespräch #BringBackOurGirls Mehr Info: http://calendar.boell.de/de/event/bringbackourgirls 15.1. Der Fall Josef S. - Kriminalisierung von Antifaschismus (Leipzig) Mehr Info: http://soli2401.blogsport.eu/ 15.1. LAK Niedersachsen und fzs im Gespräch mit der niedersächsischen Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljaji? 15.1 Vortrag und Diskussion: Offensiv, autonom, militant, wie die Antifa entstand (Wien) Mehr Info: https://www.facebook.com/events/1500824240191354/ 16.1. GEW 6. Follow-up-Kongress zum Templiner Manifest (Berlin) Mehr Info: http://www.gew.de/Tagungsmaterial.html 19./20.1. Forum Systemakkreditierung von Akkreditierungsrat und HRK (Bonn) 21.1. FES-Seminar: Wirtschaftsausblick - was bringt 2015 (Frankfurt a.M.) 23.1. Rosa-Lux-Seminar: Das kleine ABC der europäischen Sparpolitik. Hintergründe, Akteure und Alternativen Mehr Info: http://www.rosalux.de/event/52293/das-kleine-abc-der-europaeischen- sparpolitik-hintergruende-akteure-und-alternativen.html (Bochum) 23.-25.1. Vollversammlung des Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (Frankfurt a.M.) Mehr Info: http://www.fzs.de/termine/event_937.html 23.-25.1. fzs-Seminar: Verfasste Studierendenschaft neu gedacht Mehr Info: http://www.fzs.de/termine/event_930.html (Frankfurt a.M.) 29.-30.1. Tagung: Care! Feminism Confronts Capitalism. Herrschaft, Protest, Visionen im Feld der Sorgearbeit Mehr Info: http://ow.ly/HiRkw (Linz) 30.1. Heinrich Böll Seminar: Erfolgreiche Pressearbeit für Vereine (Rostock)Mehr Info: http://calendar.boell.de/de/event/erfolgreiche-pressearbeit-0 30.1. noWKR-Demo (Wien) Mehr Info: http://nowkr.at/ 30.1.-1.2. fzs Seminar: Überblicksseminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen (Augsburg) Mehr Info: http://www.fzs.de/termine/event_931.html #Februar 4.-5.2. HBS-Hochschulpolitisches Forum:"Gute Arbeit an Hochschulen ? die Basis für ein gutes Studium" Mehr Info: http://www.boeckler.de/veranstaltung_52262.htm 6.2. Verschickungsfrist für fzs Mitgliederversammlung 7.2. Fünf vor zwölf seit 40 Jahren - Vom Sinn und Unsinn der Ökologie (Bremen) Mehr Info: http://ow.ly/HiH4L 6.-8.2. fzs Winterkongress: neoliberale Wurzeln von Flüchtlingspolitik und europäischer Hochschulpolitik + Vorbereitung auf das festival contre le racisme Mehr Info: http://www.fzs.de/termine/event_940.html (Lübeck) 9.-10.2.: Entgrenzter Rechtsextremismus? Internationale Perspektiven und Gegenstrategien (München) Mehr Info: http://www.bpb.de/entgrenzter-rechtsextremismus 14.2. One Billion Rising Mehr Info: http://www.onebillionrising.de 20.-22.2. Schulungsseminar des studentischen Akkreditierungspools Mehr Info: https://www.studentischer-pool.de (Augsburg) 17.2. Heinrich Böll Forum: Vorbehalte gegen Juden - Unverständnis gegen Israel: Zusammenhänge und Unterschiede (Hannover) Mehr Info: http://calendar.boell.de/de/event/vorbehalte-gegen-juden-unverstaendnis- gegen-israel-zusammenhaenge-und-unterschiede 25.-27.2. the social dimension in higher education conference (Wien) Mehr Info: https://socialdimension-he.eu/home.html #März 8.3. Frauen*kampftag (Berlin und überall) Mehr Info: http://www.frauenkampftag2015.de 12.-13.3. Bolognasymposium des DGB 12.-13.3. fzs Seminar: Auswirkungen von Austeritätspolitik (Würzburg) Mehr Info: http://www.fzs.de/termine/event_941.html 13.-15.3. Mitgliederversammlung des fzs (Würzburg) 13.-15.3. Schulungsseminar des studentischen Akkreditierungspools (Mannheim) Mehr Info: https://www.studentischer-pool.de 18.3. Blockupy (Frankfurt a.M.) Mehr Info: https://blockupy.org 19.-24.3. European Students Convention der European Students Union (Vilnius) 27.-29.3. fzs-Semianr: Was war noch gleich das politische Mandat? (Hannover) Mehr Info: http://www.fzs.de/termine/event_933.html -- # Was ist der fzs? Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen in Deutschland. Mit rund 90 Mitgliedern vertritt der fzs rund eine Million Studierende in Deutschland. http://www.fzs.de/ueber_uns/index.html # Der fzs in der Presse Aktuelle Pressemitteilungen > http://www.fzs.de/presse/index.html Aktueller Pressespiegel: http://www.fzs.de/service/pressespiegel # Termine der Seminare und fzs-Gremien http://www.fzs.de/termine/index.html IMPRESSUM freier zusammenschluss von studentInnenschaften e.V. (fzs) Wöhlertstr. 19 10115 Berlin http://fzs.de 030 2787 4094 Ihr habt Fragen, Anregungen, Kritik, Geschenke oder Inhalte für den nächsten Newsletter? Meldet euch bei: newsletter at fzs.de From newsletter at fzs.de Tue Jun 16 13:45:57 2015 From: newsletter at fzs.de (fzs Newsletter) Date: Tue, 16 Jun 2015 13:45:57 +0200 Subject: [fzs-newsletter] fzs Juni Newsletter Message-ID: <8C9D94A5-AA85-4C12-8173-7E7C4A9A5A32@fzs.de> fzs Juni Newsletter Newsletter als pdf: http://www2.fzs.de/uploads/fzs_newsletter_juni15.pdf Anerkennung - (k)ein Problem Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) führt mit unserer Unterstützung eine Umfrage zur Anerkennungspraxis von Studienleistungen durch. Es geht darum herauszufinden, wie Studierende den organisatorischen und inhaltlichen Aufwand bewerten, Studienleistungen nach einem Auslandsaufenthalt für das Studium anerkannt zu bekommen. Der DAAD führt die Studie bereits zum 5. Mal durch. In unserer Arbeit berufen wir uns teilweise auf die Ergebnisse der Studie und sind auf eine breite Beteiligung von Studierenden angewiesen. Daher bitten wir euch den Link in euren Studierendenschaften und Gruppen zu verbreiten: ssl.daad.de/limesurvey/225287/lang-de Die letzte Ausgabe der Studie findet ihr hier: eu.daad.com/medien/eu/bologna/bolognaprozess/anerkennung_studie_2013.pdf Lernfabriken ...meutern Am Mittwoch dem 17. Juni finden in verschiedenen Städten Aktionen gegen die sozialen Ausschlüsse und die undemokratischen Verhältnisse im Bildungswesen statt. Beteiligt sind unter anderem Gruppen aus Berlin, Bremen, Erlangen-Nürnberg, Freiburg, Hannover, Marburg, Oldenburg, Passau, Regensburg, Vechta und Wien Und es gibt viele Gründe für den Aufstand: Noch immer ist der Bildungserfolg in Deutschland stark von der gesellschaftlichen Situation der Eltern abhängig. Denn nicht nur ökonomisches, sondern auch kulturelles Startkapital entscheidet über zukünftige erfolge. Gleichzeitig wird es Geflüchteten fast unmöglich gemacht an deutschen Hochschulen zu studieren. Von Inklusion und wirklicher Barrierefreiheit sind Bildungsinstitutionen noch weit entfernt. Das Netzwerk von Basisgruppen und überregionalen Strukturen, die sich entschieden haben gegen Lernfabriken zu meutern, benennt verschiedenen Ursachen für diesen Missstand. Bildung und Wissenschaft werden in der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung immer weiter Verwertungslogiken unterworfen. Vielfach geht der aufklärerische Anspruch an Bildung und Wissenschaft, menschliche Potenzial zu entfalten und daraus erwachsende Bedürfnisse zu befriedigen vollkommen unter die Räder. Wenn Menschen für einen unhinterfragten Arbeitsmarkt fit gemacht werden sollen, wundert es nicht, dass ihnen nur noch gesellschaftliche Plätze gemäß ihrer unmittelbaren wirtschaftlichen Rentabilität zugewiesen werden. Auch daraus erklärt sich, dass nicht allen Menschen Bildung zu teil wird, dass es Noten gibt und dass individuelle Förderung nirgends zu finden ist. Bildung fügt sich in die standardisierte Massenproduktion ein. Nicht zuletzt die Unterfinanzierung des Bildungswesens trägt seinen Teil zu dieser Misere bei. Eine Gesellschaft, die trotz ihres Reichtums an dieser Stelle spart und die Chance vergibt allen Menschen soziale Teilhabe zu ermöglichen ist von Grund auf verkehrt! Daher ist es an der Zeit zu meutern! TTIP: umstrittener Freihandel und Bildungsausverkauf? Wie im Vorfeld der Vertagung der Debatte über TTIP am 10. Juni in Straßburg deutlich wurde, ist das Abkommen auch im europäischen Parlament sehr umstritten. Leider wurde die Chance verpasst, eine tatsächliche Kontroverse in demokratischer Tradition im Parlament auszutragen und die Diskussionen wurden stattdessen in die Hinterzimmer der Fraktionen und Kommissionen verlegt. An Diskussionsstoff mangelt es nicht: Kritik und Forderungen nach Änderungen werden von Parteien, Organisationen und Initiativen immer wieder vorgebracht. Gerade auf dem Gebiet der Bildung gibt es berechtigte Ängste, dass die europäische Bildungslandschaft unter den Freihandelsbedingungen, wie sie jetziger Verhandlungsstand sind, Schaden nehmen könnte. Allerdings weigert sich die Verhandlungsführung beharrlich, den kulturellen Sektor vom Freihandel auszunehmen, obwohl das bei der Filmförderung auf Druck Frankreichs möglich war. Die Umgestaltung der Bildung nach marktwirtschaftlichen Kriterien widerspricht unseren Vorstellungen von einer guten Bildung und der Freiheit der Forschung. Die öffentliche und informelle Bildung müssten zum Schutz vor internationalen Märkten vom Abkommen ausgenommen werden, eine Forderung die wir mit der GEW und selbst der HRK teilen. Leider ist die Europäische Kommission derzeit nicht bereit zu derartigen Einschränkungen des Freihandels, auch wenn die Parlamente zunehmend die Gefahr erkannt haben und kürzlich selbst das US-Parlament im Zuge der Verhandlungen zu einem TTIP-ähnlichen Abkommen für die Pazifikstaaten Präsident Obama das Verhandlungsmandat verweigerte. Mehr Infos und eine Petition dagegen gibt's hier: stop-ttip.org/de/ Festival contre le racisme (fclr) Vom 8. bis zum 15 Juni haben Basisgruppen und Student*innenvertretungen in vielen Städten antirassistische Aktionstage und Festivals ausgerichtet. Dieses festival wird vom fzs unterstütz und bundesweit koordiniert. Allein in Hannover haben am 12. Juni über 3000 Personen am fclr teilgenommen. Insgesamt wurde das fclr an knapp 20 Orten veranstaltet. Auch dieses Jahr haben sich wieder neue Student*innenvertretungen (wie z.B. in Regensburg) gefunden, die erstmalig das Festival organisieren und die antirassistische Idee dieser Veranstaltung in weitere Städte tragen. Das festival contre le racisme ist ein politisches Festival gegen Rassismus und Diskriminierung. Seit 1993 wird das ursprünglich aus Frankreich kommende Festival in Deutschland von Studierendenschaften, dem fzs und BAS organisiert. In welchen Städten welche Aktivitäten zu finden sein werden, könnt ihr unter den folgenden Links nachlesen. Gemeinsam für mehr Solidarität! www.contre-le-racisme.de/index.html www.facebook.com/fclr.dasfestivalgegenrassismus fzs Veranstaltungen 03.-05.07. Vernetzungstreffen der frauen* und genderpolitischen Referate (Marburg) In Marburg gibt es ein spannendes Programm für alle, die im Bereich Gender- oder frauen*-Politik arbeiten. Bildung und Wissenschaft deuten sich selber als geschlechtsneutral. Wir halten dies für einen ideologischen Schleier. Grundlegendes Interesse, Fragestellungen, Erzählweisen, Methoden und Arbeitsverhältnisse sind in vielerlei Hinsicht männlich markiert und dominiert. Im Rahmen des kommenden Vernetzungsstreffen wollen wir uns darüber austauschen, wie Bildung und Wissenschaft gänzlich anders werden können. Mit Inputvorträgen, Workshops und einer Ideenwerkstatt können alle Teilnehmer*innen ihr Wissen und ihre Vorstellungen einbringen. www.fzs.de/termine/event_986.html 03.-05.07. gmg Vorbereitungstreffen (Marburg) Die Aktionstage *gesellschaft macht geschlecht* werden vom fzs im November ausgerufen. Es gilt gemeinsam Themen für die Aktionstage zu finden. Herausforderungen bei der Organisation der Aktionstage sei es durch umstrittene Themen sei es bei organisatorischen Fragen, werden gemeinsam besprochen und Hilfestellungen an die Hand gegeben. www.fzs.de/termine/event_992.html 17.-19.7. fzs Seminar Einführung in die Hochschulfinanzierung (Bonn) Die Finanzierungssituation an den meisten Hochschulen ist prekär. In vielen Bundesländern werden Kürzungen in den Etas der Wissenschaftsministerien, Hochschulen und Studierendenwerken immer drastischer. Studiengänge werden gestrichen oder sogar ganze Institute eingestellt. Hochschulfinanzierung beruht zunehmend auf kurzfristigen Mitteln aus Pakten und Co, ohne einen langfristigen Ansatz zu versprechen. Vor diesem Hintergrund und mit den zu erwarteten Auswirkungen der Schuldenbremse 2020 brauchen wir auch auf studentischer Seite Expert*innen in der Hochschulfinanzierung. Das Seminar richtet sich speziell an Einsteiger*innen in das Thema Hochschulfinanzierung und soll grundlegende Begriffe und Zusammenhänge klären. Das Seminar soll der Ausgangspunkt für einen Expert*innenkreis (im fzs) legen und Studierendenschaften einen Ausgangspunkt für eine informierte Debatte zum Thema Hochschulfinanzierung legen. www.fzs.de/termine/event_989.html 24.-26.7. fzs Seminar Demokratie in HG Novellen (Erfurt) In der laufenden Amtszeit werden einige Hochschulgesetze novelliert. Oft wird propagiert, die unternehmerische Hochschule mit ihren undemokratischen Strukturen sei auf der Mülldeponie der Geschichte gelandet. Doch sind die Strukturen an den Hochschulen im Rahmen dieser Novellen wirklich demokratisiert worden? Wie sähe eine möglichst demokratische Selbstorganisation aus? Und was bedeutet Demokratie unter heutigen Bedingungen überhaupt? www.fzs.de/termine/event_991.html 5.-7.8.15 fzs Seminar offene Hochschule (Lüneburg) Hochschulen sind in vielerlei Hinsicht ein elitärer Club. Es wird viel über die soziale Öffnung der Hochschulen gesprochen, doch was heißt das überhaupt? Und wie weit sind wir schon gekommen? Diese Fragen und Lösungsansätze sollen auf dem Seminar diskutiert werden. Neben den Problemen an den Hochschulen soll auch die Inklusivität von Studierendenvertretungen beleuchtet werden. www.fzs.de/termine/event_980.html 7.-9.8. fzs Mitgliederversammlung (Lüneburg) Als Verein muss der fzs regelmäßig Mitgliederversammlungen durchführen. Auf der Mitgliederversammlung werden inhaltliche Positionen beschlossen, ein Haushalt festgelegt und die Wahlen zu Gremien und Organen durchgeführt. www.fzs.de/termine/event_981.html 27.-31.8.15 fzs Summer Camp (Kommune Waltershausen) Zum Abschluss bietet der fzs in diesem Jahr ganz großes Kino. In der Kommune Waltershausen können wir unsere Zelte aufschlagen und 5 Tage gemeinsam diskutieren und den Sommer genießen. Abgerundet mit einem Kulturprogramm beschäftigen wir uns mit den Voraussetzungen, die unsere Gesellschaft für gemeinsames Leben und Lernen bieten muss. Es geht um die unsichtbare Arbeit neben Studium und/oder Lohnarbeit (Care) und den Lebensraum Stadt bzw. die Verdrängung aus der Stadt. www.fzs.de/termine/event_990.html Anhörung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden Am 20.5. waren wir als Sachverständige im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technologiepolitik zum Thema der wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden geladen. Als Diskussionsgrundlage wurde die 20. Sozialerhebung des Studierendenwerkes verschickt (www.sozialerhebung.de/erhebung_20/). Neben der Diskussion der wesentlichen Ergebnisse von der Hochschulrektoren Konferenz, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Deutschen Studierendenwerk und uns, hat das DZHW als durchführendes Institut die Aktualisierung zur 21. Sozialerhebung vorgestellt. Die schriftliche Stellungnahme des fzs findet ihr hier: www.fzs.de/aktuelles/papiere/338491.html Die Fragen der Abgeordneten beschäftigten sich vor allem mit den Möglichkeiten für den Bund, die Situation der Studierenden zu beeinflussen. Aus diesem Grund ging es viel um BAföG, das Deutschlandstipendium, Wohnbauförderung und Ideen zur Nutzung des gelockerten Kooperationsverbotes. Viele Abgeordnete interessierten sich auch für die Hürden eines Auslandsaufenthaltes und dabei gerade für die Anerkennung von Studienleistungen. Die gesamte Anhörung kann hier angesehen werden: www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2015/kw21_pa_bildung/371840 Bologna With student Eyes Die europäische Studierendenvertretung hat anlässlich der Minister*innenkonferenz im Mai eine Publikation zur studentischen Bewertung der Umsetzung des Bologna Prozesses herausgegeben: www.esu-online.org/news/article/6068/Bologna-with-Student-Eyes/ Alle drei Jahre veröffentlicht ESU diese Bewertung, die gemeinsam mit den Mitgliedern erstellt wird. Analog zur Veröffentlichung der Konferenz handelt es sich um eine Selbstbewertung des Umsetzungsstands. Werft einen Blick in die Broschüre! Asia-Europe Foundation Summer School ASEFSU offers a solution-centred platform for exchange of ideas and practices while engaging in intercultural collaboration addressing urbanisation and protection of cultural heritage. In particular the project aims to: â—¦ Facilitate dialogue and on-site projects that connect the participants and the local community â—¦ Train the participants to enhance their creative thinking and hands-on skills by offering a programme which integrates social, economic, environmental, technological and artistic elements â—¦ Create models and software prototypes for the local community which enhance heritage preservation in the process of urbanisation (e.g. mobile applications, websites, business plans, open source codes, etc.) â—¦ Produce an e-publication and multimedia online-databank which include best practises, recommendations and the deliverables from the project Bewerbungen können unter www.asef.org/projects/themes/education/2876-ASEFSU eingereicht werden. Die Reisekosten nach Indien werden (teilweise) übernommen. Termine * 17.06. studentisches Vortreffen Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD; Berlin) * 17.06 bundesweiter Aktionstag: Lernfabriken ...meutern! lernfabriken-meutern.de * 20. 06.2015 Demonstration "Europa. Anders. Machen." in Berlin www.interventionistische-linke.org/termin/europa-anders-machen * 22.06.2015 Koordinierungstreffen des Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS; Frankfurt) * 22.6.15 Feministischer Salon: Nur um der Ehre willen - Ehrenamt und Gratisarbeit - RLS NRW Köln www.nrw.rosalux.de/nc/event/53212/feministischer-salon-nur-um-der-ehre-willen-ehrenamt-und-gratisarbeit.html * 23.06.2015, Mitgliederversammlung DAAD (Bonn) * 26.-27.06.2015 GEW BASS-Seminar zu Studentischen Beschäftigten (Tabarz) * 26.-28.06.2015 Schulungsseminar Systemakkreditierung des stud. Akkreditierungspools (Bad Hersfeld) www.studentischer-pool.de * 03.-05.07. fzs Vernetzungstreffen der frauen* und genderpolitischen Referate (Marburg) 09.07. Boote, die voll werden können, gehören abgeschafft! Luxusliner für alle! (Hannover) gegen-kapital-und-nation.org/boote-die-voll-werden-k%C3%B6nnen-geh%C3%B6ren-abgeschafft-luxusliner-f%C3%BCr-alle-0 * 17.-19.7. fzs Seminar Einführung in die Hochschulfinanzierung (Bonn) * 17.-19.07. Bundesweites Vernetzungstreffen Lernfabriken... meutern! (Jena) lernfabriken-meutern.de * 24.-26.7. fzs Seminar Demokratie in HG Novellen (Erfurt) * 31.7-2.8. Pool-Vernetzungs-Treffen des stud. Akkreditierungspools (Dresden) www.studentischer-pool.de * 5.-7.8.15 fzs Seminar offene Hochschule (Lüneburg) *7.-9.8. fzs Mitgliederversammlung (Lüneburg) *14.-16.8. Links, leer und ausgebrannt?! RLS Kasbach-Ohlenberg www.nrw.rosalux.de/nc/event/52981/links-leer-und-ausgebrannt.html *27.-31.8.15 fzs Summer Camp (Waltershausen) -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: http://lists.fzs.de/pipermail/newsletter/attachments/20150616/cbcf64c5/attachment-0001.htm